Matthias Weisser's Info-Letter 22 - 6.2.05 |
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Homöographie, Homöopathie
Die folgenden Informationen stammen aus einem Vortrag von Frau Dr. Clark 1993,
der mittlerweile auch als Buch: "Prevention of All Cancers" angeboten
wird. Siehe dazu auch
Infoletter 21.
Frau Clarks Diagnosetechnik mit dem Syncrometer verwendet einen Resonanztest.
Dabei wird durch eine Veränderung der Tonhöhe festgestellt ob Resonanz
zwischen einer Testsubstanz und dem Körper/Organ/Zelle da ist oder nicht.
Um systematisch testen zu können sind Proben erforderlich:
- bei einem Test auf bestimmte Parasiten eben genau diese Parasiten,
- bei einem Test auf Schwermetalle eben diese Metalle.
Aus diesem Grund gibt es aufwendig hergestellte, teure Testkästen, die
solche Präparate enthalten.
Da der Test mit dem Syncrometer auf Resonanz beruht ist es jedoch nicht zwingend
nötig Testpräparate mit den teuren Ursubstanzen zu verwenden. Es
reicht eine preisgünstige Kopie mit demselben Resonanzverhalten.
Frau Clark nennt das preisgünstige Verfahren
Kopien bestimmter
Proben herzustellen
Homöographie. Die Basis des Verfahrens ist
die Erkenntnis, daß es möglich ist Frequenzen in Wasser zu speichern:
"Frequenzen in Wasser speichern: Flasche mit Wasser auf Metallplatte,
Frequenzgenerator anschließen, 30kHz-2MHz.. braucht etwa 20s.. Nachweis
des Kopiervorgangs mit Syncrometer.. Anleitung im Laborhandbuch.."
Nachdem die Frequenz also in Wasser gespeichert wurde kann der Erfolg
kontrolliert werden
:
"Frequenz 1MHz im Wasser testen: Probe auf Platte.. Frequenzgenerator
an Handstück..
Test auf Resonanz bei 900kHz, 950, 970, 990, 995, 998.. noch keine Resonanz..
erst bei der genauen Frequenz.. reproduzierbar.."
"Test ob Präparat korrekt kopiert wurde: Teste Resonanz zwischen
beiden Präparaten mit Syncrometer.."
Beim Kopiervorgang ist zu beachten:
"Schirmung beim Kopiervorgang, damit keine unerwünschten Frequenzen
ins Wasser kommen.."
Zum Thema Kopiervorgang schreibt Frau Clark:
"Probe in Tüte in die Hand, Wasserflasche darüber, Hand drauf,
130x fest schütteln.. funktioniert gut.."
Ist dieses Verschütteln nicht ähnlich dem Vorgang, der bei der Herstellung
homöopathischer Präparate schon so lange verwendet wird? Damit wäre
klar warum die
Homöopathie funktioniert und
daß es eben Frequenzen sind, die in der Stuktur des Wassers gespeichert
werden. Und diese Frequenzen sind nachweisbar.
Frau Clark schreibt weiter:
"Organpräparate haben Frequenzband..
Syncrometer zeigt Resonanz mit Frequenzgenerator zwischen unterer und oberer
Frequenzgrenze.."
Wie kopiere ich rasch ein ganzes Frequenzband?
"Leber ins Wasser kopieren: Leber + Flasche Wasser nebeneinander auf
die Platte.. 20s lang berühren.."
Und wie lange hält so eine Kopie?
"eingeschriebene Information bleibt Jahre erhalten..
- nicht dem hellen Licht aussetzen
- kein gefärbtes Glas
- keinem Magnetfeld ausgesetzt.."
Damit ist es also möglich:
+ preisgünstig Kopien von Speichelproben und von teuren Präparaten
herzustellen
+ mit Kopien zu testen und zu therapieren
Schade nur, daß diese einfachen Verfahren noch nicht breiter angewendet
werden.
mehr zum Thema Diagnose und Therapie mit diesem Ansatz
und
.
mehr zum Thema Homöopathie
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Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten
und
wünscht Matthias Weisser
PS: Wenn Sie sich ab- oder ummelden möchten:
was hat sich verändert
seit Januar 2005.. Beispiele..
Erfahrungsberichte
"Dr. Franz Anton Mesmer baut
batterieähnlichen Akkumulator
'Baquet' (lt. Reichenbachs Beschreibungen): Holzfaß mit mehreren dicken
Lagen feuchter pflanzlicher Materie und Eisenschlacke, geerdet, Eisenstab
in der Mitte.. deutlicher Reiz beim Anfassen.. den Körper durchdringend,
erregend, aufregend, belebend, heilend,
löst emotionale Blockaden..
keine elektrostatische
Entladung, da elektrischer
Kurzschluß.. starker chemischer Od-Generator mit mehreren Lagen von
Od-Reaktanden.. gelegentlich umrühren.." S.9f
Vassilatos
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