Matthias Weisser's Info-Letter 24 - 9.4.05 |
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Elektromedizin
Elektromedizinische Methoden hatten
vor mehr als 100 Jahren einen großen Stellenwert in der Medizin. Leider
ist davon heute nicht mehr viel zu spüren. Kaum ein Arzt verschreibt
solche Verfahren und es ist mir keine Krankenkasse bekannt, die eine wirksame
Magnetfeldtherapie als Alternative zu
teureren unwirksameren chemischen Medikamenten bei Osteoporose, Tinnitus etc.
finanzieren würde.
Immer heißt es: "Nein - das steht nicht im Katalog."
Solange dies so bleibt haben es elektromedizinische Verfahren schwer Fuß
zu fassen.
Dabei liegen die Vorteile der elektrischen Techniken klar auf der Hand:
+ weil sie ohne Chemie arbeiten, gibt es auch keine diesbezüglichen Nebenwirkungen
+ weil die
Ströme recht klein sein können
ist die Anwendung gefahrlos möglich
+ Geräte können preisgünstig aufgebaut werden, keine Kosten
für Medikamente/Hilfsstoffe
+ weil die Wirkung von
Pulsdauer, Frequenz
und Amplitude abhängt gibt es noch viel Optimierungspotential für
die Zukunft.
Daß auch einfachste Methoden helfen können belegen die Arbeiten
mit Gleichstrom:
"um 1880: Prof. Apostoli: Rückbildung von Tumoren mit
positiver Elektrode im Tumor.. 100-250mA.. Dr. Franklin H. Martin bestätigt
dies.." Becker: 'Cross Currents'
S.156
Jay Kulsh schreibt über die Antikrebswirkung elektrischer Ströme:
"erste wissenschaftliche Studie zur Antikrebswirkung elektrischer
Ströme.. 60% Rückbildung von induzierten Tumoren: Humphrey, Seal:
'Biophysical approach toward tumor regression in mice' Science 130, 388-390
1959.."
"Tumormasse -98% nach 5 Tagen mit 2.4mA (<3V).." David et
al: "Effect of low level direct current on in vivo tumor growth
in hamsters" Cancer Res 45 5625-5631 1985
Demnach war spätestens 1985 klar, wie wirksam insbesondere kleine elektrische
Ströme bei
Krebs sein können. Es
stellt sich die Frage, warum dann nicht zumindest ein Teil der immensen Forschungsgelder
in eben diese einfachen Methoden investiert wurde.
Will man hier nichts dazulernen, oder woran liegt das?
Der Diplom-Psychologe Robert Mayer-Picard schreibt auf seiner interessanten
Seite http://web.archive.org/web/20090606174514/http://www.angewandte-elektromedizin.de:
"meiste elektrotherapeutische Verfahren auf regenerative Prozesse
ausgerichtet.."
Ist es nicht gerade das, was gewünscht wird -
Regeneration?
Ist es nicht sinnvoller und langfristig kostengünstiger den Körper
zur Regeneration anzuregen als Krankheitssymptome chemisch zu unterdrücken?
Wenn man die Entwicklung der Preise für
homöopatische
Mittel betrachtet (mein Vater hat gerade für ein paar Globuli in der
Apotheke 26 EUR bezahlt) und die möglicherweise weiter reduzierte Verfügbarkeit
von Naturheilmitteln in den nächsten Jahren, so stellt der Ansatz der
Elektromedizin aus meiner Sicht eine ernstzunehmende Alternative dar.
Diese gilt es jedoch schrittweise zu entwickeln. Solche Entwicklungen funktionieren
manchmal recht gut im Team. Denken Sie nur an das kostenlose Betriebssystem
Linux und wie damit in nur wenigen Jahren eine ernstzunehmende Alternative
zu Microsofts marktbeherrschender Stellung erreicht wurde.
Eine ähnliche Entwicklung könnte die alternative Medizin revolutionieren.
Bei Linux fing Linus Thorwalds alleine an und im Laufe der Jahre entwickelten
immer mehr Leute gratis mit. Warum sollte so etwas nicht auch für die
Elektromedizin möglich sein?
Wo sind mögliche Ansatzpunkte für eine
Elektromedizin
der Zukunft?
"auf elektrische Reize reagierende Zellen:
+ Fibroblasten: Erickson & Nuccitelli 1984, Dunn 1988, Vanable
1989, Weiss et al. 1990
+ Hautzellen: Luther & Peng 1983, Robinson 1985, Brown et al. 1988/1989,
Vanable 1989
+ Neutrophils+Erythrozyten: Becker & Murray 1967
+ Knochen+Knorpel: Norton et al. 1977,Brighton et al. 1981,Okihana
et al. 1985, Rubinacci&DeLoecker 1988
+ Sehnen: Stanish et al. 1985
+ Bänder: Frank et al. 1983, Akai et al. 1988.."
Zellen reagieren also auf elektrische Reize. Es stellt sich die Frage
nach der Dosierung:
"Trend zu weniger Energiezufuhr bei Ultraschall-Behandlung, gepulste
Kurzwelle, Lasertherapie..
Selbstheilung anregen, Zellen kitzeln.."
"Stimulation mit 50-1000uA
-> Gewebe-ATP in Ratten +300-500%..
-> Aminosäurentransport durch Zellmembran/Protein-Synthese +40%..
Cheng et al 1982.."
"Stimulation mit >1000uA
-> weniger Gewebe-ATP in Ratten..
-> weniger Aminosäurentransport durch Zellmembran/Protein-Synthese..
Cheng et al 1982.."
"Ströme um 10uA mit 0.1-400Hz sind oft effektiver als Interferenz/TENS..
Matteson/Eberhardt 1985.."
"zellulare Fenster für bestimmte Frequenzen, Pulsbreiten, Amplituden..
-> intelligente Systeme.. Pilla 1981.."
Offenbar sind es eher kleine Ströme bestimmter
Frequenz
und Pulsbreite, die hier die gewünschte Wirkung zeigen. Um 1911 gab es
Violet-Ray-Geräte, die erstaunlich gut gewirkt haben sollen. Dabei wurden
edelgasgefüllte Glasrohre über einen Teslatransformator mit hochfrequenter
Hochspannung angeregt.
Zum Thema 'Violet Ray' gibt es interessante Berichte im Internet und mein
Buch "
Therapie mit dem Violet Ray-Hochfrequenzgerät"
Hier noch ein paar weitere Beispiele für elektromedizinische Ansätze:
"Nikola Tesla erzeugt zur heilenden
Stimulation lichtähnliche Emissionen in Hochvakuumröhren
mit Karborundum.." Vassilatos
S.212
"Antoine Priore: heilt unheilbaren Krebs
reproduzierbar in unzähligen Tierstudien.. französische und US-Patente..
Berichte an französische Akademie der Wissenschaften.. nie anerkannt..
Versuch die Forschungen wieder aufzunehmen.. Finanzierung gesichert.. Sponsoren
und deren Familien sofort nach Bekanntgabe bedroht -> Förderung zurückgezogen..
Leiter der Arbeitsgruppe verliert alles, was er hat.. Priore stirbt.."
"Gianni Dotto: erfindet Dotto-Ring.. 27"
Durchmesser aus massivem Kupfer.. benachbarte erhitzte und gekühlte Bereiche,
ähnlich Hunza-Land -> erzeugt nützliches oszillierendes Magnetfeld
gegen Krebs.. 7 offizielle Tests Prof. Gerald Willis Universität Dayton..
unbehandelte Mäuse sterben, behandelte überleben.. keine Spur von
Krebs.. Spule levitiert.. von FDA unterdrückt.. Patent.."
Priore und Dotto wird die Heilung von Krebs mit ihren elektromedizinischen
Verfahren zugeschrieben. Die staatlich geförderten tierexperimentellen
Arbeiten Priores wurden bei der französischen Akademie der Wissenschaften
eingereicht. Georges Bourbaki hat dazu einen interessanten Artikel verfasst.
T. Galen Hieronymus behauptet einen interessanten Zusammenhang zwischen Sonne
und Pflanzenwachstum:
"Sonnenenergie per Draht in verdunkelten Raum geleitet: 8 Boxen 2x2x4"..
Alufolie unten geerdet, Alufolie oben per Draht mit 6 Fuß hoch gelegenen
Metallplatten/-gitter im Freien verbunden.. Hafersamen keimten..
+ kein Chlorophyll in dunkler Box ohne Draht.. Chlorophyll in allen anderen..
+ Sonnenbrand in Box, die mit zu großer Platte verbunden war..
möglicherweise nichtelektromagnetische
Energie.. T. Galen Hieronymus.."
Demnach ist die Energie der Sonne nicht nur auf das Licht beschränkt.
Ein Teil der Energie kann offenbar durch Leitungen übertragen werden.
Wenn dieser Teil fehlt, so bleibt die Pflanze weiß ohne Chlorophyll.
Welche Art von Energie ist es, die hier so wichtig ist. Hieronymus meint,
daß sie nicht elektromagnetischen Ursprungs sein muss.
"Thomas Henry Moray: Radiofrequenzstimulation des Körpers
beschleunigt Heilung.. spezielle Impulse ->
stark beschleunigte Knochenheilung.. Schnitte, Quetschungen, blaue Flecken,
Verbrennungen..
bestimmte Strahlungsenergien verbessern Gewebereparatur ohne dem Körper
zu schaden.. Moray nutzt Gustav Le Bons Theorie, um neuartige Strahlung durch
photonukleare Reaktionen zu erzeugen.. entwickelt Röhren
zur Projektion von Strahlen.. bestimmte Elemente, radioaktive Mischungen
in Niederdruckröhren.. Auflösung von Materie anregen zur Erzeugung
tief durchdringender Strahlung, viel schwächer als Gammastrahlung.. Emission
wie Licht.. Patent 2460707.. Röhren mit Quarz- oder Rubinglasfenster
-> ganzen Körper anregen, stimuliert, erfrischt.. wirkt ähnlich
wie intravenöse Injektion von Vitaminen.." Vassilatos
S.211f
Es gibt weit mehr als nur einen erfolgversprechenden Ansatz für elektromedizinische
Verfahren.
Ken Adachi schreibt:
"ein spezieller Typ gepulsten elektromagnetischen
Felds mit den dazugehörigen Skalarwellen
scheint Heilung und Regeneration in verletztem Gewebe anzuregen.. normale
Sinuswellen haben nicht denselben Effekt.. Robert Becker.."
In Vassilatos Buch "Lost Science" ist immer wieder die Rede von
impulsförmigen Signalen, die erstaunliche
Wirkung zeigen. Sicher wäre es sinnvoll hierzu nähere Untersuchungen
anzustellen.
Nachdem soviel über
technisch erzeugte Signale zur Heilung geschrieben
wurde nun ein
natürliches, aber oft zu wenig beachtetes Verfahren:
"Bewegung führt zur Erhöhung der Bioelektrizität..
morgendliches therapeutisches Laufen..
bei jeder Körperbewegung entsteht im Knorpel Piezoelektrizität
-> Regenerierung Knorpelsubstanz.. Leukozyt richtet winzige Blitze
auf feindliche Mikroorganismen -> Zellwände depolarisiert.."
Manchmal sind gerade die einfachen Dinge überaus erfolgreich:
"Tarahumara-Indianer.. können ununterbrochen mehrere Tage
lang laufen, ohne müde zu werden..
keine Krankheit.. gesunde Lebensweise.. positive Gedanken.."
West
mehr Interessantes zum Thema Elektromedizin
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mehr zur Wirkung von Funken, Blitzen und Impulsen
mehr zu Nikola Teslas Entdeckungen mit elektrischen Impulsen
Informationen zu Royal Rifes Frequenz-Ansatz gegen Krebs etc.
und
Informationen zu Hulda Clarks Frequenzen gegen Parasiten
Informationen zu Margaret Pattersons Frequenz-Ansatz gegen Sucht und Drogen
Informationen zu Robert Becks Blutelektrifizierung gegen Krebs, Aids etc.
mehr zum Thema unterdrückte Methoden
Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten
und
wünscht Matthias Weisser
PS: Wenn Sie sich ab- oder ummelden möchten:
was hat sich verändert
seit März 2005.. Beispiele..
Erfahrungsberichte
"Robert
Beck probiert sein Blutelektrifizierungsverfahren
an sich selbst aus:
er verliert sein Übergewicht, bekommt wieder vollen Haarschopf..
es gelingt
Aids-Kranken in symptomfreies Leben zurückzuführen..
auch Lupus, chronisches Müdigkeitssyndrom, Borreliose, Krebs..
an
Krebs erkrankte Person geht unters Messer, verweigert Chemo/Bestrahlung..
wendet konsequent das Beck'sche Verfahren an..
nach einigen Monaten anhand PET kein Krebs mehr.."
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