Matthias Weisser's Info-Letter 27 - 31.7.05 |
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Aura und Gesundheit
Gelegentlich wird das Thema menschliche Aura in die esotherische Ecke geschoben.
Dabei gibt es Indizien, die dafür sprechen, daß es so etwas wie
ein übergeordnetes Steuerungssystem im Körper geben muss. Hier zunächst
ein paar Aussagen über einfache Lebensformen:
"Strudelwurm in mehrere Teile zerschnitten
-> jeder Teil kann den vollständigen Wurm regenerieren.."
"Schwamm=vielzelliger Organismus mit spezialisierten Zellen..
Zellen durch feines Sieb gepresst -> sämtliche Verbindungen zerstört..
Brei setzt sich wieder zu funktionsfähigem Organismus zusammen.."
"Seeigel besitzt Verdauungstrakt, Blutgefäßsystem, ausstülpbare
Füße..
Kalzium entzogen -> Skelettstruktur löst sich auf -> Zellklumpen..
bei Zufuhr von Kalziumionen reorganisieren sich die Zellen und bilden Seeigel.."
"Wassermolch
+ Augenlinse operativ entfernt -> in 30 Tagen wächst neue Linse aus
Augenrand nach
+ abgetrenntes Bein wächst nach.."
Woher kommt dieses Regenerationsvermögen?
Woher wissen die einzelnen Teile wie sie wieder zusammengehören?
Wie kann so etwas Komplexes wie ein Bein nachwachsen mit all den Knochen,
Knorpeln, Muskeln und Sehnen, also einer Unmenge spezialisierter Zellen?
Klinghardt schreibt über das Steuersytem
des Menschen:
"autonomes Nervensystem=große Antennenanlage, die den Energiekörper
empfängt.. daran ablesen, was der Energiekörper gerade macht.."
Ist es denn wirklich so abwegig, wenn Kirlian und andere versuchen hier etwas
sichtbar zu machen?
Klinghardt fährt fort:
"zu Beginn einer Erkrankung sind die Nerven
geschädigt.. erzeugen nicht mehr normales fluktuierendes Magnetfeld,
sondern ein abnormales Feld.. fühlbar..
jede Heilarbeit, die am Energiekörper durchgeführt
wird, hat sofortige Auswirkung auf den Status dieses Magnetfeldes
und damit weiterhin auf den Status des physischen Körpers.."
Offenbar spielt bei Erkrankungen der Zustand der Nerven eine große Rolle.
Charles Laville spricht 1928 bei Krebs von einer elektrischen Störung.
Nordenström identifiziert einen Lichthof im Röntgenbild um bösartige
Tumoren - ein elektrisches Phänomen, das durch das Anlegen eines schwachen
Gleichstroms an eingestochene dünne Nadeln verschwindet. Inoperable Lungenmetastasen
eines Gebärmutter-/Brusttumors verschwinden..
Bourbaki schreibt, daß eine
elektrische Frühdiagnose bei
Gebärmutterkrebs mit einem einfachen
Voltmeter möglich sei..
Liberman berichtet über die Auswertung
von Aura-Fotos an den Fingerspitzen von 1000 Personen im indischen Madras:
Es gäbe über ein Dutzend unterscheidbarer Muster bei Beschwerden,
die von Gehirntumoren bis zu Schizophrenie reichten. Es sei möglich Krankheiten
zu erkennen und vorherzusagen (S.221).
Dr. Walter Kilner findet heraus, daß durch spezielle Dicyanin-Glasfilter
die Aura klar zu sehen ist.. S.30
Vassilatos
Nach Fosar/Bludorf
+ enthalte die menschliche Energieausstrahlung wichtige Informationen über
Gesundheit etc.
+ sei das Aurafeld zum Teil elektro
magnetischer
Natur und reagiere daher auf äußere Einflüsse
+ könne der Mensch durch gedankliche Konzentration die Materie seines
Körpers in einen höheren Energiezustand erheben.. S.145
Fosar/Bludorf:
'Zaubergesang'
Mit einem einfachen Gerät soll es möglich sein die Aura zu optimieren:
"Lee Crock Device, Aura Therapy, Zeta Potential
Energizer: 3V aus 10 Zink/Kohle-Batterien bzw. 4.5V aus 9 Batterien, Relais
polt alle 15min leitfähige Alu-Gittermatte um.. <15cm Abstand.. beeinflusst
Aura.. entgiftet Körper.. bei Energiemangel, Krebs, Morbus Hodgkin,
Alzheimer, Rheuma, Arthritis, Viren, Alterung (Jungbrunnen), Nieren, Herz-/Lungenversagen,
Epilepsie, Kopfschmerzen, Schmerzen, Hörverlust, Kurzatmigkeit.."
mehr zum Thema Aura finden Sie in
aura.htm.
mehr Interessantes zum Thema Elektromedizin
Informationen zum Thema Nerven und Regeneration
Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten
und
wünscht Matthias Weisser
PS: Wenn Sie sich ab- oder ummelden möchten:
was hat sich verändert
seit Anfang Juli 2005.. Beispiele..
Erfahrungsberichte
"kontrollierte Studie zur Wirkung von Syntonics-Lichttherapie auf Sehfeldgröße
und Gedächtnisleistung: 6 Wochen lang 4x pro Woche Licht einer bestimmten
Frequenz
-> Sehfeldvergrößerung 208x stärker als in der Kontrollgruppe
-> Zunahme des visuellen Erinnerungsvermögens 7x stärker
-> bei 75% Verbesserung der schulischen Leistung
-> bei 40% sichtliche Verbesserung der Handschrift
bei 2 Teilnehmern fortan kein Ritalin mehr.." S.118f
Liberman
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