Matthias Weisser's Info-Letter 30 - 29.1.06 -> 23.10.08 |
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Krebs eine Erregerkrankheit?
Ist
Krebs eine Erregerkrankheit? Kann das wahr
sein?
Mit dem Nobelpreis 2008 für Prof. zur Hausen für das Thema krebsauslösende
Papillomviren bei Gebärmutterhalskrebs hat das Thema Erreger bei Krebs
wieder an Bedeutung gewonnen.
Dabei gab es bereits 1966 einen Nobelpreis für Peyton Rous für den
Nachweis des Rous Sarkom-Virus RSV und 2005 einen für Barry Marshall
und Robin Warren für den Nachweis der Auslösung von Geschwüren
durch Helicobacter Pylori und die erfolgreiche Behandlung.
Wenn man sich die Fakten ansieht, so gab es bis ins Jahr 1762 zurück
immer wieder Indizien und Belege, daß Krebs in der Tat als eine Erregerkrankheit
bezeichnet werden kann.
Beginnen wir mit dem Chirurgen Richard Guy:
"Chirurg Richard Guy: Krebs ist ein Virus, der durch das Lymphsystem
wandert.. 100 erfolgreich behandelte Fälle ohne Operation.. 1762.."
Etwa 160 Jahre später - um 1920 - stellt Dr. Thomas Glover seine Ergebnisse
zum selben Thema in Toronto vor. Es gibt Untersuchungen der Murdock Stiftung
in New York und in Philadelphia. Von 1929 bis 1938 laufen intensive Arbeiten
im Hygiene-Labor des US Gesundheitsamts in Washington unter Direktor Dr. G.W.
McCoy und seinem Nachfolger.
Die Arbeitsthesen lauten:
- Krebs wird durch einen Mikroorganismus verursacht, der die Form wandelt
(Pleomorphismus)
- Mikroorganismus aus menschlichem Krebsgewebe isolierbar/angezüchtet
- Gewinnung eines Antiserums durch Impfung von Pferden mit dem Mikroorganismus
- Antiserum beeinflußt Verlauf der Krebserkrankung in Mensch/Tier günstig
Glover erstellt einen 121 Seiten langen illustrierten Bericht, der die Geschichte
der Krebsmikrobe bis zurück nach 1851 beinhaltet. Er beschreibt detailliert
die Vorbereitung der Kulturmedien, die Entwicklungsphasen des Mikroorganismus
und wie Krebs reproduzierbar in Meerschweinchen und Ratten hervorgerufen werden
kann.
Der Vorsitzende der Kommission für die Untersuchung von Krebsheilmethoden
Justice Gillanders aus Toronto schickt Glovers Bericht am 27.3.1944 an den
kanadischen Gesundheitsminister Dr. R.P. Vivian. Die Kommission sei der Meinung
daß die Arbeit Glovers unterstützt werden sollte. Seitdem sind
mehr als 60 Jahre vergangen.
Wenn jemand den erwähnten 121-Seiten-Bericht des Herrn Glover hat,
bitte melden !
Die Geschichte Glovers ist nur eines von vielen Beispielen, das die Erreger-
bzw. Milieutheorie unterstützt. Peyton Rous erhält 1966 den Nobelpreis
für die Entdeckung des Rous Sarkom 'Virus' im Jahr 1911.
Der Erdinger Arzt Dr. Alfons
Weber veröffentlicht
1969 im Verlag Gebr. Parcus KG München sein Buch 'Über die Ursache
der Krebskrankheit'. Auf knapp 100 Seiten erklärt er wie parasitäre
'Ca-Plasmodien' im Blut (Protozoen) Krankheitsbilder wie z.B. Diabetes aber
auch Krebs hervorrufen und wie diese Erreger im Blutausstrich von Kranken
sichtbar gemacht werden können. Weber berichtet über Behandlungserfolge
durch die Malariamittel/Chininderivate Resochin und Primaquine. Die Wirkung
kann im Blutausstrich beobachtet werden (S.96).
Als Infektionsquellen der Plasmodien-Seuche sieht Weber den infizierten Menschen,
aber auch Hund und Rind. Als Risikofaktoren benennt er infizierte Blutspender,
infiziertes rohes Blut vom Rind, infiziertes Rinderserum, infizertes rohes
Fleisch vom Rind, Infektion durch Stechmücken oder mechanische Infektion
durch stechende Gliederfüßler (S.16).
Im Anhang des interessanten Buches befinden sich 128 interessante farbige
Bilder, die keinen Zweifel daran lassen, daß da etwas im Blut und in
den Zellen ist, sich bewegt und wächst, was da normalerweise nicht hingehört.
Dr. Pekar schreibt 1972:
"es sind tatsächlich mikrobielle, einzellige Lebewesen.. gelungen
Geißelbewegungen der Protozoen festzuhalten.. Dr. Rudolf Pekar 15.2.72.."
S.178
'Krebs-Bankrott'
und Dr. Hartmann:
"Tatsache, daß die Protozoen stundenlang in Lokomotion im Mikroskop
betrachtet werden können.. jeder Arzt kann sich von der Bewegung der
Protozoen überzeugen.. Dr. C. Hartmann 15.3.72.." S.179
'Krebs-Bankrott'
und Dr. Villequez:
"was wir beide Sie und ich gesehen haben bleibt für ewig im großen
Buch der Forschung eingetragen trotz derer, die nichts gesehen haben.. Dr.
Villequez 9.5.72.." S.181
'Krebs-Bankrott'
Offenbar gibt es seit 1968 etwas auf Film zu sehen, das manche nicht sehen
wollen.
Und es gibt Hinweise auf eine mögliche Wirksamkeit der oben erwähnten
Präparate:
"seitdem ich in die Therapie - mit mikroskopischer Kontrolle - Chininderivate
eingebaut habe, ist keiner meiner Krebspatienten, die von Universitätskliniken
als desperate, inkurable Fälle qualifiziert wurden, mehr gestorben! Dr.
H.L. Deister 26.3.72.." S.180
'Krebs-Bankrott'
Der Arzt Dr. Alan Cantwell schrieb 1990:
"ich studierte Autopsien von Patienten, die wochenlang massive Dosen
Antibiotika vor ihrem Tod bekamen - die Krebsmikrobe überlebte.. ich
fand die Mikrobe in Gewebe, das massiv bestrahlt wurde, bis das Gewebe verbrannt
war.. ich sah wie sich die Mikrobe im Gewebe entwickelte nach Chemotherapie..
die Krebszellen waren zerstört - die auslösende Mikrobe blieb nachweisbar..
weder Operation noch Bestrahlung, Antibiotika und Chemotherapie konnten ihr
etwas anhaben.." (
Lynes: 'The Cancer Cure
That Worked' S.125).
Ist es möglich, daß sich die Erkenntnisse von Hulda
Clark,
Royal
Rife, Tamara Lebedewa,
Enderlein
und anderen mit denen von Alfons
Weber und Thomas
Glover ergänzen?
Wäre es nicht sinnvoll die Behandlungsansätze ggf. zu kombinieren,
um möglicherweise einen verstärkenden (synergistischen) Effekt zu
nutzen, so wie heute versucht wird durch die Kombination von OP, Chemo und
Bestrahlung ggf. mit Hyperthermie einen Vorteil zu erreichen?
Die Zeitung 'Die Welt' veröffentlichte am 25.11.02:
"jeder 5. Krebs durch Viren und Bakterien.. Krebserkrankungen weltweit
mit
Infektionen in Verbindung zu bringen.. Risiko steigt durch Verzehr rotes Fleisch..
Prof. Harald zur Hausen, DKFZ Heidelberg.. 'Die Welt' 25.11.02.." S.184
'Krebs-Bankrott'
Zum Thema Erreger gibt es noch eine weitere interessante Frage:
Kommt der Erreger von außen oder von innen?
John Ott untersuchte einen Tomatenvirus und vermutete, dass dieser in der
Pflanze selbst gebildet worden war. Er hielt es für möglich, dass
bei Mangel an Licht bestimmter Wellenlängen in der Blattzelle giftige
Substanzen entstehen, die sich wie ein Virus verhielten (S.79f
Ott:
'Risikofaktor Kunstlicht').
Warum sollen solche Stoffwechselentgleisungen nicht im Menschen möglich
sein?
Wenn daher die chronischen Erkrankungen kommen?
Wenn Bernard und
Bechamp recht haben mit der Wichtigkeit
des Milieus:
"die Mikrobe ist nichts, das Milieu, in dem
sie lebt, ist alles.."
"Bechamp: das Medium bestimmt den Mikroorganismus.. verschiedene Formen
(=Pleomorphismus) je nach Zustand des Organismus.." S.54
Roy:
'Hom. Ratgeber 15'
Informationen zum Thema Milieu
.
mehr Interessantes zum Thema Krebs, Krebserreger
mehr zum Thema Parasiten, Krankheitserreger
.
Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten
und
wünscht Matthias Weisser
PS: Wenn Sie sich um- oder abmelden möchten:
was hat sich verändert
seit November 2005.. Beispiele..
Erfahrungsberichte
"
Fibrom an Gebärmutter, starke Verwachsungen weg nach intensiver
Kohlbehandlung.." S.39
Jakstein
"
Tumor im Kiefer, mit linken Auge in Verbindung.. Schmerz verschwindet
nach 2 Monaten Kohlauflagen.. Auge sondert keine Flüssigkeit mehr ab.."
S.47f
Jakstein
"
Brustkrebs.. Neubildung 11 Jahre nach Bestrahlung.. Kohlauflagen
nach Droz.. nach 10 Tagen Schwellung und bisherige Schmerzen nach Bestrahlung
verschwunden.." S.22,30
Jakstein
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