Matthias Weisser's Info-Letter 32 - 20.6.06 |
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Ein paar Zitate zum Thema Krebs
"
Magnetfeldtherapie und Krebs.
Was Sie wissen sollten"
lautet die Überschrift der Internetseite www.ems-institut.de/content/view/71/67/.
Und dann folgen Zitate wie:
"25-Jahres Studie von Prof. Hardin Jones, Berkeley Universität
Kalifornien:
unbehandelte Krebspatienten sterben nicht früher als die OP/Bestrahlung/Chemo
behandelten..
in vielen Fällen leben unbehandelte Patienten sogar länger.."
oder
"trotz jährlich investierter Forschungsgelder von über 120
Mio DM steht der Krebstod heute an 3. Stelle in Deutschland. Daran hat sich
bis heute nichts verändert.."
Wie bitte? Die über so viele Jahre weltweit hochbezahlte Krebs-Forschung
und die daraus abgeleiteten Therapien sollen nicht besser sein als wenn man
gar nichts tut? Haben die Leute keinesfalls übertrieben, die Bücher
schreiben mit dem Titel "Krebs-Bankrott". Wie soll man sonst solche
Aussagen interpretieren?
Der Spiegel 41 vom 4.10.04 schrieb über die Chemotherapie
unter dem Titel "Giftkur ohne Nutzen":
"Was das Überleben bei metastasierenden Karzinomen in Darm, Brust,
Lunge und Prostata angeht hat es in den vergangenen 25 Jahren keinen Fortschritt
gegeben.."
und weiter:
"die neuen Zahlen des Krebsregisters der Universität München
bestätigen nicht, daß es durch Chemotherapie zu einer beträchtlichen
Lebensverlängerung kommt.."
und was sagt der Artikel zum Thema Lebensverlängerung?
"zwischen 1978 und 1986 überlebten 50% der Brustkrebspatienten 24
Monate..
von 1994 bis 2002 überlebten 50% nur noch 22 Monate.."
Wo bleibt da der Fortschritt?
Soll man sich wirklich einer Chemotherapie mit all den bekannten Nebenwirkungen
unterziehen, wenn man diese Zahlen liest?
Scheinbar läuft seit mindestens 25 Jahren etwas grundlegend falsch in
der Krebsforschung. Wohin verschwindet all das viele Geld, wenn es am Ende
heißt, derjenige sei besser dran, der sich gar nicht behandeln lässt?
Gibt es eine begründete Hoffnung, daß dies eines Tages besser werden
wird? Es muß halt einfach nur noch mehr Geld für die Forschung
zur Verfügung gestellt werden?
Wie oft haben Sie diesen Satz schon gehört? Glauben Sie noch daran?
Mich erinnert es an die sogenannte "Fusions-
Konstante", von
der ich kürzlich hörte. Seit vielen Jahren wird das Thema Kernfusion
als Alternative zur Energieerzeugung erforscht. Mit teilweise hohem finanziellen
Einsatz. Und dennoch hieß es als Antwort auf die Frage, wann denn nun
ein Durchbruch zu erwarten sei: "In 50 Jahren". Man müsse eben
mehr Geld investieren, dann gehe es schneller. Egal, wann die Frage gestellt
wird - die Antwort ist immer
konstant: Noch 50 Jahre.
Und diese Antwort sei
konstant, ganz unabhängig von der Menge
der bereits eingesetzten Mittel.
Ist es beim Krebs genauso? In 20 Jahren haben wir ein Mittel?
Und im Jahr 2026 - wird es dann wieder heißen: "In 20 Jahren .
. ." ?
Macht das wirklich Mut?
Wie lange wird denn schon der Durchbruch versprochen?
Was ist denn aus Richard Nixons milliardenteurem "Krieg gegen den Krebs"
geworden?
War das nicht in den 70er Jahren? Sind nicht seitdem mehr als 30 Jahre vergangen?
Wurden OP, Bestrahlung und Chemo seitdem durch etwas Wirksameres abgelöst?
Woran arbeiteten die Krebsforscher?
"das NCI gibt in 13 Jahren 500Mio$ aus, testet 17000 giftige
Medikamente gegen Krebs..
das Ergebnis war gleich Null, mit Ausnahme ein paar seltener Krebsarten..
mehr als
100000 Krebspatienten ohne ihr volles Wissen als Versuchskaninchen
benutzt.."
Die Erfolge der offiziellen Krebstherapie in den letzten Jahrzehnten sind
offenbar mehr als bescheiden. Leider ist kaum anzunehmen, daß sich daran
rasch etwas ändern wird, denn das eingefahrene System scheint erfolgversprechende
alternative Ansätze, wie sie von mehreren Autoren mittlerweile berichtet
wurden in ihre Überlegungen nicht einbeziehen zu wollen. Ein altbekanntes
Verhaltensmuster, wie es in Ralph Hovnanians Buch "Medical Dark Ages"
gut dokumentiert nachzulesen ist.
Ich fände dies schade, würde es doch bedeuten, daß wohlwollende
Spender, die das Thema "Wirksame Krebstherapie" voranbringen wollen
ihr Geld in Zukunft besser nicht an die bisher bekannten Geld-Sammelstellen
leiten sollten - sondern sich stattdessen für die sinnvolle Verwendung
ihres finanziellen Beitrages alternativen Forschern zuwenden sollten. Nach
so vielen Jahren Mißerfolg der etablierten Institutionen sollten die
erfolgversprechenden Alternativen ihre Chance erhalten. Anders wird es keinen
Fortschritt geben. Davon bin ich mittlerweile überzeugt.
Lothar Hierneise bemerkt:
"gerade mal 5% beträgt die Überlebenschance durch Chemotherapie
laut bester Studie und trotzdem wird die Mehrheit der epithelialen Krebsarten
immer noch mit Chemotherapien behandelt.."
und zum Thema Strahlentherapie:
"wahr ist, daß Patienten ausgerechnet dort wieder Krebs bekommen,
wo sie bestrahlt wurden.."
Daß es auch andere Ansätze gibt ist lange bekannt:
"Krebsbehandlung durch magnetische
Felder:
nach 34x 30min schwindet Krebsgewebe, trocknet ein.. Dr. Spude 'Fortschritte
der Medizin' 1937..
Verzögerung Tumorwachstum
bei bestimmter Frequenz.. Prof. Lenzi Universität Modena 1940.."
"Dr. Yale lebt in San Diego, nicht weit von Rifes
Labor.. er beschafft sich ein Frequenzgerät und beginnt Krebspatienten
zu behandeln.. 1940 berichtet er Ergebnisse seiner 10-jährigen
Erfahrung.. einzigartig, unglaublich.. mit 'Rifes
Ray' sei die Krebsmasse in einem Zehntel der Zeit verschwunden
- ohne Rückfälle.."
"Antoine Priore beweist in den 60er
und 70er Jahren überzeugend, daß Killer-Krankheiten wie Krebs,
Leukämie, Schlafkrankheit etc. elektromagnetisch
geheilt werden können..
einwandfreie wissenschaftliche Experimente, ordentlich durchgeführt,
in französischen medizinischen Zeitschriften besprochen.." S.126
Bearden: 'Skalarwellen'
"Tumorkontrolle durch schwache gepulste magnetische
Felder.. C.A. Bassett.."
"Degeneration von Tumorzellen im Magnetfeld..
Dr. Mulay Universität Cincinnati.."
"markanter Anti-Tumor-Effekt durch Magnetfelder
bei Lungenkrebs Stadium 3 od. 4.. Kikut, Ogorodnikova, Pilla, Ukolova.."
Es wird Zeit finanzielle Mittel in vielversprechende Richtungen umzuleiten.
Wenn die etablierten Forschungsförderer dies nicht von sich aus tun wollen
sollten spendenwillige Bürger selbst die Richtung mitbestimmen. Das jahrzehntealte
Dogma von der alleinigen Heilbarkeit von Krebs durch OP, Bestrahlung und Chemo
hat sich als untauglich erwiesen. Es gibt schon sehr lange Alternativen -
auch ungiftige.
Informieren Sie sich und fragen Sie danach. Nur so kann sich etwas ändern.
mehr Interessantes zum Thema Krebs
ausführliche Informationen zum Thema
Magnetfelder - auch bei Krebs
Informationen über die erfolgreiche Gerson-Methode
mehr zum Thema unterdrückte Methoden
Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten
und
wünscht Matthias Weisser
PS: Wenn Sie sich um- oder abmelden möchten:
was hat sich verändert
seit April 2006.. Beispiele..
Erfahrungsberichte
"großer harter Knoten an rechter Brustseite.. nach 3 Wochen
Breuss-Saftkur
verändert.. nach 6 Wochen davon nichts mehr zu spüren..
Magen- und Darmkrebs.. nach der Saftkur bei Röntgenaufnahme nichts mehr
gefunden..
Lymphdrüsenkrebs im schlimmsten Stadium.. geht nach 6 Jahren immer noch
ausgezeichnet.. Ärzte staunen immer noch.." Breuss: 'Die Breuss
Krebskur'
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