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Matthias Weisser's Info-Letter 39 - 27.5.07
Übersicht Info-Letter und An-/Abmeldung

Wie ein Arzt etwas zum Positiven verändert hat

Daß nicht alles gut läuft im Gesundheitswesen ist klar. Die Kosten laufen davon und die Gesundheit bleibt auf der Strecke. Wie schlecht das System in führenden Industrienationen wirklich ist wissen leider - dank der unausgewogenen Berichterstattung in der werbeabhängigen Presse - nur wenige. Dazu - zur Verdeutlichung - ein paar Zahlen:

Das amerikanische Ärzteblatt vom 26.7.2000 berichtete über Ärzte als drittgrößte Todesursache in den USA nach Herz- und Krebserkrankungen:
- 106000 Tote pro Jahr durch korrekt verschriebene Medikamente,
- 80000 Tote pro Jahr durch Infektionen in Krankenhäusern,
- 20000 Tote pro Jahr durch andere Fehler in Krankenhäusern,
- 7000 Tote pro Jahr durch Medikamentenfehler in Krankenhäusern,
- 12000 Tote durch unnötige Operationen - pro Jahr !

Zusammenaddiert ergeben sich 225000 Tote pro Jahr - verursacht durch ärztliche Kunst. Behinderungen und andere Schäden wurden dabei nicht erfasst (JAMA 284,4 483-485 2000).

Sind diese Zahlen nicht schockierend?

Bisher hatte niemand die isolierten Statistiken über Tote und Verletzte zu einem Gesamtbild zusammengefasst. Das LE-Magazin vom August 2006 berichtet unter dem Titel "Tod durch Medizin" über die (anhand von Einzelstudien nachvollziehbaren) Ergebnisse von Dr. Gary Null, Carolyn Dean, Martin Feldman, Deborah Rasio und Dr. Dorothy Smith.
Demnach werden jedes Jahr in den USA:
- 2.2 Mio Amerikaner in Krankenhäusern durch verschriebene Medikamente geschädigt.
- 20 Mio Antibiotika gegen virale Infektionen werden grundlos verschrieben.
- 7.5 Mio unnötige medizinische und chirurgische Eingriffe.
- 8.9 Mio unnötige Krankenhausaufenthalte pro Jahr.
- knapp 800000 Tote durch die konventionelle Medizin pro Jahr - nach knapp 700000 Toten durch Herzkrankheiten und 553251 Krebstoten .

Ist es nicht bedrückend, wenn die ärztliche Kunst - anhand von Statistiken nachprüfbar belegt - Platz 1 der Todesursachen erobert hat?

Wie konnte es soweit kommen?

Viele sind dafür verantwortlich:
- die Pharmaindustrie, die nicht patentierbare ungiftige Alternativen eher schwächt statt finanziert
- die Lobbyisten der Pharmaindustrie, die aktiv die Politik beeinflussen
- die finanzielle Unterstützung der Pharmaindustrie für die Fortbildung der Ärzte in ihrem Sinne
- die Diagnostikindustrie, die immer mehr Geld verschlingt, das dann für sinnvolle Therapien fehlt
- die Nahrungsmittelindustrie, die trotz bekannt negativer auf die Gesundheit wirkender Produktionsmethoden lieber profitoptimierte Wege wählt (vgl. Budwigs Fette)
- die Ärzte, die zu rasch etwas verschreiben statt methodisch die Ursachen anzugehen
- die Ärzte, die die Angebote der Pharmaindustrie zur Information nutzen statt sich unabhängig auf eigene Kosten zu informieren
- die Justiz, weil sie giftige Therapieformen wie z.B. Chemotherapie straffrei stellt und gleichzeitig Ärzte verfolgt/bestraft, die vergleichbar ungiftige Therapieformen anwenden
- die Justiz, weil sie engagierte private Homepages wie z.B. diese eher schutzlos lässt während offensichtliche Fehlinformationen durch Seiten wie www.quackwatch.org straflos zugelassen werden
- die Krankenkassen, weil sie Ärzten keine Chance geben mit den Patienten zu sprechen statt rasch ein Mittel zu verschreiben
- die Krankenkassen, weil sie kein Modell einer ursächlichen Behandlung fördern
- die Krankenkassen, weil sie Quacksalbermethoden der Schulmedizin s.o. weiter erstatten
- die Krankenkassen, weil sie teure Chemotherapien auch in den Fällen erstatten, wo durch Studien nachgewiesen der Schaden den Nutzen übersteigt
- die Krankenkassen, weil sie kaum Alternativen zu diesem Schreckensszenario erstatten
- die Krankenkassen, weil sie eher auf teure Hi-Tech-Diagnostik und -Prothetik setzen statt auf wirksame regenerative Therapien
- die Universitäten, weil sie nicht unabhängig nach brauchbaren Alternativen forschen
- die Universitäten, weil sie die regenerative Medizin auf Basis der Elektromedizin nicht erforschen
- die Krebshilfe, weil sie keine Alternativen im Bereich der Elektromedizin fördert
- die Medien, die nicht ausgewogen über brauchbare Alternativen berichten
- die Medien, die über angeblich gefährliche Vitamine berichten und gleichzeitig zulassen, daß sich ein derartiges Schreckensszenario (s.o.) entwickelt hat und weiter halten kann
- das Onlinelexikon Wikipedia, das nicht ausgewogen über Alternativen bei Krebs berichtet und www.quackwatch.org als neutrale Informationsquelle empfiehlt
- die Arbeitgeber, die klag- und planlos ein System mitfinanzieren, das die Menschen krank statt gesund macht und so die nutzbare Arbeitskraft schwächt
- die Politiker, die - trotz Experten - keine geeigneten Rahmenbedingungen zum Wandel schaffen
- die betroffenen Patienten, weil sie das heutige System aus Unwissenheit und Bequemlichkeit so akzeptieren und damit stützen so wie es ist.
- potentielle Mäzene, weil sie nicht ausreichend dafür sorgen, daß wirklich unabhängig zum Nutzen der kranken Menschen geforscht werden kann


Es gibt aber auch positive Beispiele, die Mut machen, wie z.B. die Geschichte des brasilianischen Arztes Dr. Orlando dei Santi, der sich zum Nutzen der Menschen ganz anders verhielt, als seine Ausbildung es vorgab:
"in seinem Studium wurde dei Santi beigebracht:
- jede empirische Medizin - wie jene der Ureinwohner - erst methodisch zu studieren
- die aktiven Teile der Pflanze mit therapeutischem Wert zu extrahieren
- den Extrakt im Labor an Versuchstieren zu testen
- und dann an freiwilligen Versuchspersonen zu testen
- die Arznei zu patentieren und einen Hersteller zu finden für die Pillen und Extrakte
- erst wenn das Medikament dann auf dem Markt ist kann man es an Patienten einsetzen..
dies sei die medizinisch korrekte Vorgehensweise in Brasilien und in der restlichen zivilisierten Welt.."


Und was passiert, wenn sich ein Arzt nicht an diese Vorgehensweise hält?
"ein Arzt, der sich nicht an diese Vorgehensweise hält riskiert den Verlust seiner ärztlichen Lizenz.."

Was tat Dr. Orlando dei Santi?
"Orlando dei Santi hörte 1960 von der Heilkraft eines Tranks aus Lapachorinde gegen Krebs..
er kochte die innere Rinde in Weißwein, mischte den Extrakt warm mit Orangensaft, gab dies seinem schwer krebskranken Bruder 1 Monat lang jeweils auf leeren Magen.. die Schmerzen verschwanden, er schlief tief.. nach 1 Monat krebsfrei entlassen.."


Und was passierte dann?
"andere Ärzte schlossen sich Dr. dei Santi an und behandelten Krebspatienten im Endstadium.. Schmerzen bei Leukämie/Krebs verschwanden innerhalb Stunden.. nach 30 Tagen gab bei den meisten Patienten keine Krankheitssymptome mehr.. Diabetes verschwand rascher als Krebs.."

"seit den frühen 60er Jahren wurde die Rinde regelmäßig im Krankenhaus von Santo Andre zur Behandlung von Leukämie und zahlreichen viralen Erkrankungen eingesetzt.."

Offenbar gibt es also seit 1960 ein natürliches brauchbares Mittel gegen Krebs. Leider interessiert sich kaum ein Onkologe dafür. Das müsste jedoch nicht dauerhaft so bleiben. :-)

mehr Interessantes zum Thema Unterdrückung .

Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten und
wünscht Matthias Weisser

PS: Wenn Sie sich um- oder abmelden möchten:

Erfahrungsberichte

"MS.. im Selbstversuch geheilt.. Buch 'Warum Evers-Diät?'.. Verzicht auf Kaffee, Alkohol, Nikotin, Zucker, Gekochtes, Gebratenes, Gebackenes.. veränderte Ernährung.. die Schübe verlieren an Kraft.. eindeutige Verbindung zwischen MS, Ernährung und Lebensweise.."

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