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Matthias Weisser's Info-Letter 44 - 1.10.08 -> 29.1.14
Übersicht Info-Letter und An-/Abmeldung

Amalgam, Parodontose und Krebs

Krebserkrankungen sind auf dem Vormarsch. Daß dies nicht nur am Alter liegt ist an der altersstandardisierten Zunahme abzulesen. Natürlich gibt es Krebsarten, die bei älteren Menschen deutlich häufiger auftreten. Aber ist wirklich immer das Alter schuld, oder sind vielleicht auch Giftstoffe beteiligt, die sich im Laufe der Jahre im Körper angesammelt haben?

Mancher lässt sich nach dem Tod verbrennen, was quecksilberhaltige Abgase entstehen lässt. Im Mittel werden in Verbrennungsanlagen etwa 3g Quecksilber pro Person freigesetzt. In Schweden schätzt man 3 bis 30 Tonnen Quecksilber aus Zahnfüllstoffen in der Gesamtbevölkerung. Egal, ob das viele Quecksilber nun in die Erde gelangt per Erdbestattung oder gasförmig in die Luft per Feuerbestattung - Quecksilber ist hochgiftig.

Zahnamalgam besteht zu ca. 50% aus Quecksilber. Und doch wird es immer noch als Kassenleistung eingebaut - angeblich unbedenklich.

"Silberamalgam wurde 1826 in Paris, Frankreich von Taveau eingesetzt.."
"1832 trat der erste Fall von Multipler Sklerose auf - in Paris, Frankreich.
Im selben Jahr trat eine neue Art von Leukämie auf - in Paris, Frankreich."


Zufall?

"Dr. Huggins untersuchte die Cerebrospinalflüssigkeit bei MS-Patienten vor und nach Entfernen des Amalgams. Vor der Entfernung waren bisher unbekannte Eiweißprodukte nachweisbar, nachher nicht mehr.."


Fast jeder hat heute mindestens eine Amalgamfüllung - manche den halben Mund voll.

Die Vereinigung der amerikanischen Zahnärzte vertrat offiziell die Meinung, daß Quecksilber - außerhalb des Mundes eine giftige Substanz - im Mund harmlos sei.

Ist das so?
"Forschungen zeigen, daß jeder qcm Amalgam in Wasser 43ug/Tag Quecksilber freisetzt.."

Und wie steht es mit der Entgiftungsfähigkeit des Körpers?
"ohne spezielle Entgiftungsmaßnahmen können ca. 6ug/Tag ausgeschieden werden.."

Die Differenz sammelt sich also über die Jahre im Körper an.

Eine Person mit 3 Füllungen absorbiert ca. 37ug/Tag. Das meiste davon wird inhaliert.
Quecksilber verdampft und wird über die Lungen ins Blut aufgenommen. In der Leber wird das Quecksilber zum 100x giftigeren Methylquecksilber umgebaut, das dann in alle Körperzellen - insbesondere auch die Fettzellen des Gehirns - eingebaut werden kann. Die Zellen kapseln das Quecksilber bis zu ihrem Tod ein - bis es wieder frei wird für die nächste Generation Zellen. Und so geht es weiter bis zum Tod.

"intrazelluläres Quecksilber stört Enzymfunktionen
-> behindert so Eiweißaufbau und Energieproduktion
-> gestörte Zellteilung, Müdigkeit, reduzierte Körpertemperatur.."

Weniger als 37°C sind zu wenig. Es gibt jedoch Personen mit 36°C, 35.5°C und sogar 35°C.

"Quecksilber in der Schilddrüse reduziert die Leistungsfähigkeit.."

Im Extremfall kann Quecksilbervergiftung zum Tod führen, wie es bei der Minimata-Krankheit in Japan durch quecksilberverseuchten Fisch geschah. 145 Menschen und viele Haustiere starben in den 70er Jahren.

"Viele Zahnärzte entwickeln ein Zittern im Laufe ihres Berufslebens..
Zahnärzte verzeichnen die meisten Depressionen und Selbstmorde..
und behaupten - es gäbe kein Problem mit der Giftigkeit von Amalgam.."


Dr. Huggins entfernt Amalgam quadrantenweise. Mit einem Voltmeter bestimmt er die stärkste negative Spannung innerhalb eines der Quadranten und beginnt mit diesem Quadranten. In einer Sitzung werden alle Füllungen dieses Quadranten in max. 2 Stunden entfernt. Vor Entfernen des nächsten Quadranten wird neu getestet und der Quadrant mit der dann stärksten negativen Spannung bestimmt. Durch spezielle Lüftungs- und Absaugtechniken und Ionengeneratoren wird so viel Quecksilber wie möglich entfernt, um die Inhalation von Patient und Arzt zu reduzieren.

"Bei vielen Patienten, darunter auch Multiple Sklerose-Patienten reduzieren sich ihre Symptome sofort. In dramatischen Fällen stehen MS-Patienten aus dem Rollstuhl auf und fangen an zu laufen. Das mag schwer zu glauben sein, ist aber gut dokumentiert.."

Nach der Entfernung der Füllungen gast nichts mehr aus. Das früher ausgegaste Quecksilber ist jedoch noch in den Körperzellen gespeichert. Eine Entgiftungsprozedur ist nötig, um wenigstens so viel zu entfernen daß das Immunsystem wieder arbeiten kann. Zu rasche Entgiftung würde zu Krankheit führen. Es braucht also Geduld.

"Dr. Huggins gibt 15mg DMSA Montag, Mittwoch, Freitag.. jahrelang..
es ist nicht möglich alles zu entfernen, denn wir leben im Industriezeitalter..
die kritische Masse kann jedoch entfernt werden zur Wiederherstellung der Gesundheit.."

"die Quecksilberbelastung kann mit dem DMPS-Test bestimmt werden..
ggf. sind größere Mengen DMSA verträglich -> Entgiftung denkbar in 1-8 Monaten.."


"Niemand, der die Wissenschaft ernst nimmt kann daran zweifeln, daß Amalgamvergiftung ein ernsthaftes Gesundheitsproblem darstellt.. wenn Ihr Zahnarzt meint es sei kein Problem - zeigen Sie ihm die Fakten. Wenn er sie nicht sehen will suchen Sie sich einen anderen.."

Durch Studien belegte Fakten zu Amalgam:
- Zahnamalgam enthält ca. 50% Quecksilber
- Quecksilber ist giftiger als Blei, Cadmium oder Arsen
- Quecksilber wandert langsam aus der Amalgamfüllung aus
- meist wandert das Quecksilber in Form von Quecksilberdampf aus
- Quecksilberdampf wird zu 80% über die Lungen ins Blut aufgenommen
- Quecksilber ist zytotoxisch, es tötet Zellen ab
- es gibt keine harmlose Schwelle für Quecksilberdämpfe
- Quecksilber bindet sich an Schwefelgruppen, die wichtig sind für enzymatische Prozesse
- Quecksilber kann alle Stoffwechselprozesse stören
- Quecksilber wird durch Blut transportiert
- Quecksilberdampf wird direkt vom Gehirn absorbiert
- Quecksilber aus Amalgam sammelt sich langsam im Körpergewebe an
- Quecksilber überwindet die Blut-Hirn-Schranke
- Quecksilber hängt mit Alzheimer zusammen
- Quecksilber aus Amalgam wird im Fötus gespeichert
- Quecksilber aus Amalgam ist in Muttermilch und im Fötus 8x höher konzentriert als im Muttergewebe
- Quecksilber überwindet die Plazenta
- Quecksilber gelangt in die Muttermilch
- Quecksilber hemmt die Fruchtbarkeit
- Quecksilber stört das Immunsystem
- Quecksilber verursacht Autoimmunkrankheiten
- Quecksilber verursacht mehr und schwerere Allergien
- Quecksilber aus Amalgam wird in Nieren, Leber und Gehirn gespeichert
- Quecksilber verursacht Nierenschäden
- Quecksilber reduziert die Nierenfiltration um 50%
- Methylquecksilber ist 100x giftiger als Quecksilber
- Quecksilber aus Amalgam wird im Mund zu Methylquecksilber
- nach dem Kauen bleibt der Quecksilberdampf-Pegel für mind. 90 Minuten erhöht
- Quecksilber aus Amalgam wandert durch den Zahn
- die Wanderungsgeschwindigkeit von Amalgam durch den Zahn wird erhöht durch Gold auf dem amalgamgefüllten Zahn
- Zähne sind lebendes Gewebe und ein Teil des Körpers
- Zähne kommunizieren durch Blut, Lymphe und Nerven mit dem Rest des Körpers
- Quecksilber aus Amalgam wird mit 3-17mcg/Tag vom Körper aufgenommen
- die Quecksilberfreisetzung steigt durch erhöhte Temperatur, Reibung und Ströme
- Quecksilber aus Amalgam gelangt in den Körper als elementares Quecksilber, anorganisches Quecksilber, Dampf, geladene Quecksilberionen
- im Gehirn wird Quecksilber aus Amalgam bevorzugt in Hirnanhangsdrüse und Hypothalamus eingelagert
- Quecksilber verursacht neurologische Symptome
- Quecksilber wird entlang der Axone von Nervenfasern transportiert
- Quecksilber aus Amalgam kann in jeder Körperzelle gespeichert werden. Jeder Bereich verursacht seine eigenen Symptome
- Quecksilber bindet sich an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen und reduziert so den Sauerstofftransport
- Quecksilber beschädigt die Blutgefäße und reduziert so die Durchblutung
- Amalgamfüllungen erzeugen elektrische Ströme im uA-Bereich, die schaden könnten. Das zentrale Nervensystem arbeitet mit 1000x niedrigeren Strömen im Nanoampere-Bereich.
- verschiedene Metalle im Mund (z.B. Gold und Amalgam) erzeugen höhere Ströme
- Quecksilber aus Amalgam verursacht Antibiotikaresistenz
- die Quecksilbermenge im Gehirn hängt direkt von der Anzahl der Amalgamfüllungen ab
- die Quecksilbermenge im Gehirngewebe des Fötus/Kind hängt direkt von der Anzahl der Amalgamfüllungen der Mutter ab
- Quecksilber verursacht Einzelstrangbrüche in der DNA
- die Quecksilberbelastung im Körper kann durch Blut-/Urintests nicht festgestellt werden
- Quecksilber aus Amalgam ist die größte Quelle für die Bevölkerung
- Zahnarzt-Personal wird schwer geschädigt durch die Arbeit mit Quecksilber

Alles klar?

Zur Verdeutlichung ein paar Fachveröffentlichungen:
    1845 warnt Dr. Eleazar Parmly vor den Gefahren von Amalgamfüllungen.
    1926 veröffentlicht Stock über die Gefährlichkeit des Quecksilberdampfes und der Amalgame (Medizinische Klinik 22 1209-1212 und 1250-1252).
  1957 berichtet Zander, daß das Zahnfüllmaterial Amalgam ein Faktor bei Parodontose, Zahnfleischschwund sein könnte (JADA 55 11-15).
  1961 veröffentlicht App über mehr chronische Entzündungen um amalgamversorgte Zähne (J Prosth Dent 11 522-532).
  1964 sehen Trott und Sherkat einen klaren Zusammenhang zwischen Quecksilber und Parodontose (J CDA 30 766-770), 1969 berichten darüber Sotres und Kollegen (J Periodontol 40,9 543-546) und 1973 Trivedi und Talim (J Prosthet Dent 29,1 73-80).
  1974 stellen Freden und Kollegen Quecksilber im Gewebe um Amalgamfüllungen fest (Odontol Revy 25,2 207-210). In Zahnfleisch ohne Amalgam in der Nähe finden sich 1-10ug/g Quecksilber während in der Nähe von Amalgam 19-380ug/g Quecksilber gemessen wurden.
  1976 berichten Goldschmidt und Kollegen über die giftige Wirkung korrosiver Amalgamprodukte im Mikrogrammbereich auf das Zahnfleisch (J Perio Res 11 108-115).
  1978 schreibt Craelius, daß in 45 Ländern ein Zusammenhang zwischen defekten, fehlenden und gefüllten Zähnen von Schulkindern und Multipler Sklerose besteht ( J Epidemiol Community Health 32,3 155-165). Welche Rolle spielt hier der Faktor Sonne/Licht/Vitamin D?
  1981 veröffentlichen Svare und Kollegen über den Einfluß von Zahnamalgam auf Quecksilber in der Ausatemluft (J Dent Res 60 1668-1671).
  1983 berichten Brune und Kollegen über die Freisetzung von Kupfer, Cadmium, Indium, Quecksilber und Zink aus Amalgamen (Scand J Dent Res 91,1 66-71).
  1984 veröffentlichen Fisher und Kollegen über ausgeprägten Knochenschwund bei amalgamversorgten Zähnen ( J Oral Rehab 11 399-405).
  1985 berichten Vimy und Lorscheider über freigesetzten Quecksilberdampf im Mund durch Zahnamalgam (J Dent Res 64 1069-1071).
  1988 schreibt Boyer über Quecksilberverdampfung bei korrodiertem Zahnamalgam (Dental Materials 4 89-93).
  1989 meldet Ahlrot-Westerlund mehr Quecksilber in der Cerebrospinalflüssigkeit bei Multipler Sklerose (Swed J Biol Med 1 6-7).
  1989 berichten Aronsson und Kollegen über Freisetzung von Quecksilber aus Amalgam abhängig von der Anzahl der Füllungen. Nach 5min Kaugummikauen finden sich 2-60 ug Hg/m3 in der Atemluft, eine Freisetzung von 0.07-2.20ng Hg/s (Biol Metals 2 25-30).
  1989 melden Hahn und Kollegen hohe Quecksilberkonzentration in Nieren, Magen, Leber, Zahnfleisch, Bauchspeicheldrüse von Schafen 29 Tage nach Setzen von Amalgamfüllungen (FASEB J 3 2641-2646).
  1990 veröffentlichen Hahn und Kollegen die Ablagerung von Quecksilber aus Amalgamfüllungen bei Affen in 4 Wochen in Nieren, Verdauungstrakt, Kiefer (FASEB J 4 3256-3260).
  1990 berichten Vimy, Takahashi und Lorscheider über Quecksilber aus Zahnamalgam, das nach Setzen von Füllungen beim Muttertier innerhalb 2 Tagen im Blut des Fötus erscheint (Am J Physiol 258,4 Pt 2 R939-945).
  1991 schreiben Boyd und Kollegen, daß Quecksilber aus Amalgam die Nierenfunktion von Schafen beeinträchtigt (Am J Physiol Regul Integr Comp Physiol 261 R1010-R1014).
  1991 veröffentlichen Basun und Kollegen in der Gehirnflüssigkeit bei Alzheimer mehr Aluminum, Cadmium, Quecksilber, Selen und weniger Eisen, Mangan (J Neural Transm Park Dis Dement Sect 3,4 231-258).
  1991 schreiben Chew und Kollegen, daß aus einem angeblich nicht quecksilberabgebenden Amalgam in destilliertem Wasser bei 37°C 43.5ug Quecksilber pro qcm in 24 Stunden abgegeben wurden (Clinical Preventive Dentistry 13,3 5-7).
  1991 berichten Ortendahl, Hogstedt und Holland über die Freisetzung von Quecksilberdampf aus Zahnamalgam durch die Magnetfelder von Bildschirmen (Swed Dent J 31).
  1993 veröffentlicht Berglund über die Freisetzung von Quecksilberdampf bei verschiedenen Amalgamverbindungen (J Dent Res 72 939-946).
  1993 melden Summers und Kollegen mehr antibiotikaresistente Bakterien bei Affen durch Quecksilber aus Amalgam (Antimicrobial Agents and Chemotherapy 37 825-834).
  1994 berichten Olsson und Kollegen über Freisetzung von Elementen aus Zahnamalgam durch elektrochemische Korrosion (J Dental Research 73 33-43).
  1994 melden Skare und Engquist bis 125ug Quecksilberabgabe im Mund in 24 Stunden und bis 19ug über den Urin. Worst case werden 100x mehr Quecksilberaufnahme als über die Nahrung angegeben (Arch Environ Health 49 384-394).
  1994 melden Rowland und Kollegen auf 63% reduzierte Fruchtbarkeit von Zahnassistentinnen, die mehr als 30 Amalgamfüllungen pro Woche vorbereiteten im Vergleich zu unbelasteten Frauen (Occup Environ Med 51,1 28-34).
  1995 veröffentlichen Omura und Beckman über die Rolle von Quecksilber bei hartnäckigen Infektionen und Behandlungsansätze (Acupunct Electrother Res 20,3-4 195-229).
  1996 berichten Omura und Kollegen über deutliche Quecksilberablagerungen in Organen nach Amalgamentfernung (Acupunct Electrother Res 21,2 133-160).
  1996 veröffentlicht Lichtenberg über Quecksilberdampf in der Mundhöhle entsprechend der Anzahl der Amalgamfüllungen und chronische Quecksilbervergiftung (J Orthomol Med 11,2 87-94).
  1997 berichten Bjorkman, Sandborgh-Englund und Ekstrand über Quecksilber in Speichel und Stuhl nach Entfernen von Amalgamfüllungen (Toxicol Apply Pharmacol 144 156-162).
  1997 veröffentlichen Schmidt und Kollegen über Quecksilber im Urin von Angestellten die Magnetfeldern ausgesetzt waren (Tidsskr Nor Laegeforen 117,2 199-202).
  1997 melden Vimy und Kollegen daß Quecksilber aus Amalgam über die Plazenta den Föten und über die Muttermilch den Säugling belastet (BioI Trace Element Res 56 143-152).
  1997 veröffentlichen Hock und Kollegen über 2x soviel Quecksilber im Blut bei Alzheimer, im Frühstadium 3x so viel (J Neural Transm 105,1 59-68).
  1998 veröffentlichen Huggins und Levy über Veränderungen der Cerebrospinalflüssigkeit nach Amalgamentferung bei Multipler Sklerose (Altern Med Rev 3,4 295-300).
  2000 berichten Omura und Yoshiaki über abnormale Ablagerungen von Aluminium, Blei und Quecksilber im Gehirn als eine der Hauptursachen von Elektrosensibilität, einer Alzheimer-Vorstufe und Autismus bei Kindern (Acupuncture & Electro-Therapeutics Research 25,3/4 230).
  2007 veröffentlichen Michaud, Joshipura, Giovannucci und Fuchs über einen Zusammenhang zwischen Parodontose und Bauchspeicheldrüsenkrebs (J National Cancer Institute 99,2 171-175).
  2007 schreiben Mutter und Kollegen über Quecksilber und Alzheimer-Erkrankung (Fortschritte der Neurologie und Psychiatrie 75 1-13).
  2008 berichten Mortazavi und Kollegen über Quecksilberfreisetzung aus Zahnamalgam nach Magnetresonanzdiagnostik und anschließender Mobiltelefonnutzung (Pak J Biol Sci 11,8 1142-1146).
  2014 schreiben Akbal und Kollegen daß freigesetztes Quecksilber aus Amalgamfüllungen neuromuskuläre Symptome verursachen kann. Nervenschäden können auftreten, Nierenschäden, Leberschäden und Immunschäden (J Trace Elem Med Biol 28,1 32-34).
  2014 melden Homme und Kollegen daß neuere Auswertungen von Studien zeigen daß Amalgam Schäden anrichtet. Quecksilberdampf aus Füllungen kann für bestimmte Gruppen gefährlich sein. Viele Patienten bekommen zu viel ab. Chronische Vergiftung ist heimtückisch weil die Symptome unterschiedlich sind, diagnostische Tests missverstanden werden und Behandlungen spekulativ sind. Weltweit gibt es Bemühungen Zahnamalgam loszuwerden (Biometals 27,1 19-24).
  2014 veröffentlichen Mortazavi und Kollegen erhöhte Quecksilberausscheidung aus Amalgamfüllungen durch Magnetresonanzdiagnostik. Der Wert im Urin stieg innerhalb 72 Stunden von 20.7 auf 24.8µg/L an während er bei der Kontrollgruppe auf 16.14µg/L abfiel (Int J Occup Environ Med 5,2 101-105).
  2014 melden Kern und Kollegen einen Zusammenhang zwischen Zahnamalgam und chronischer Krankheit, Müdigkeit, Depression, Ängsten und Selbstmord (Neuro Endocrinol Lett 35,7 537-552).

Der Zusammenhang zwischen Amalgam und Parodontose wurde vor 1970 entdeckt. Zusammen mit dem veröffentlichten Zusammenhang zwischen Parodontose und Bauchspeicheldrüsenkrebs 2007 ergibt sich somit ein Zusammenhang zwischen Amalgam und Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Das folgende Video auf youtube zeigt wie Quecksilberdampf aus einer 25 Jahre alten Amalgamfüllung ausgast und es zeigt wie die reale Gefahr von Amalgam konkret durch Versuche von Wissenschaftlern nachgewiesen wurde. Die Namen der Studien werden gezeigt:
Video: "Smoking Teeth = Poison Gas"


Kulacz, Levy: "The Roots of Disease: Connecting Dentistry & Medicine" Zusammenhang zwischen Zähnen und Erkrankungen.. Besserung nach Entfernung.. am extrahierten Zahn ernsthafte Infektion festgestellt.. finden Sie einen damit erfahrenen Zahnarzt..

Das Video zeigt klar:
+ durch jede mechanische Belastung wie z.B. Kauen, Radiergummi, Zahnbürste wird eine deutlich sichtbare Menge Quecksilberdampf freigesetzt - mindestens 1.5 Stunden lang
+ sichtbare Mengen wie zu sehen bedeuten eine 1000x höhere Dosis als für Atemluft erlaubt ist
+ bei Temperaturerhöhung z.B. durch Kaffee wird deutlich mehr ausgegast
+ Quecksilber aus Amalgamfüllungen wandert bei Schafen, Affen in Organe und Kiefer
+ Nieren und Leber werden durch Quecksilber besonders stark belastet
+ mehr Antibiotika-resistente Bakterien in Mund und Darmflora bei Affen
+ Quecksilber aus Amalgam-Füllungen der Mutter trifft das ungeborene Kind
+ laut WHO liegt die Quecksilberbelastung durch Amalgam weit oberhalb anderer Quellen

Ein gutes Zusammenfassungspapier

Kann man bei dieser Fülle des Wissens über Freisetzung und Wirkung des Schadstoffs Amalgam wirklich noch sagen, Amalgam wäre harmlos und diesen Stoff weiterhin unbedenklich als Kassenleistung einbauen?

Rauchen wurde jahrzehntelang verharmlost, so wie Asbest oder Holzschutzmittel. Und Amalgam?
Da der Zusammenhang mit ernsthaften Gesundheitsstörungen seit Jahrzehnten nicht mehr zu leugnen ist wird die Zeit reif etwas zu tun.

Ist es nicht schade, daß bestimmte medizinische Kreise offenbar keinerlei ernsthaftes Interesse haben dabei seriös mitzuarbeiten? Auf Seiten wie Quackwatch berichtet Dr. Stephen Barrett wie angeblich Amalgamgegner Menschen beschwindeln.

Wer beschwindelt hier wen?
- Es ist nicht bestreitbar, daß Quecksilberdampf austritt - siehe oben.
- Es wird auch nicht bestritten, daß Quecksilber giftig ist - insbesondere für Kinder.
- Warum werden dann weiterhin Menschen legal vergiftet?
- Warum gibt es weiterhin verlogene Propaganda? Was wird damit bezweckt?

Die Seite www.whale.to/v/blaylock7.html berichtet über Propaganda-Methoden.

1826 begann die moderne Geschichte der Zahnfüllungen aus Amalgam
1845 müssen die Mitglieder der amerikan. Zahnärztekammer unterschreiben dies nie zu nutzen
1856 wird die Verwendung wg. Mitgliederschwund wieder freigegeben
1926 veröffentlicht Alfred Stock 'Die Gefährlichkeit des Quecksilberdampfes und der Amalgame'
1928 erscheint Stock: 'Die Gefährlichkeit des Quecksilbers und der Amalgam-Zahnfüllungen'
1939 schreibt Prof. Stock über 'Die chronische Quecksilber- und Amalgamvergiftung'
2008 spricht der Toxikologe Dr. Dr. Daunderer von Völkermord und erstattet Anzeige
2011 wird Amalgam noch immer als Zahnfüllwerkstoff eingesetzt. Wie lange noch?

mehr Interessantes zum Thema Giftstoffe/Entgiftung .

Die Bücher von Dr. Huggins finden Sie hier:
  Huggins, Levy: "Uninformed Consent: The Hidden Dangers in Dental Care" 1984.. Giftstoffe durch Zähne.. so manche 'unheilbare' Krankheit verschwand nach Amalgamsanierung.. gut geschrieben..
  Hal Huggins: "It's all in Your Head" Avery 1993.. Gefahren von Quecksilber.. quecksilberhaltige Impfstoffe.. Verträglichkeitsschwelle unbekannt.. verursacht Autismus, Allergien, Autoimmunkrankheiten, Gedächtnisverlust, schlechtes Sehvermögen, Ohrgeräusche, ADHD, ADD.. gutes Buch..

Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten und
wünscht Matthias Weisser

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