Matthias Weisser's Info-Letter 49 - 22.5.11 -> 27.8.16 |
Übersicht Info-Letter und An-/Abmeldung
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Krebs ist die Todesursache Nr. 2 hinter Herz-Kreislauferkrankungen. Etwa 220.000
Deutsche sterben jedes Jahr daran. Es werden 5-Jahres-Überlebensraten
von
61-62% für Frauen und
54-57% für Männer genannt
(GEKID 2010).
5 Jahres Überlebensrate heißt nach dieser Zeit
noch am Leben
zu sein. Diese Definition von 'geheilt' ist problematisch, weil viele Rückfälle
erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Es werden also Patienten als
Erfolg gezählt, die später an Krebs sterben. Die wahren Überlebenszahlen
liegen also ungünstiger, als die obigen Zahlen vermuten lassen.
Nicht nur alte Menschen sind von Krebs betroffen. Laut Wikipedia erkranken
jedes Jahr in Deutschland rund
1750 Kinder unter 15 Jahren an Krebs.
Häufig sind es Leukämien (34%), Gehirn- und Rückenmarkstumoren
sowie Lymphknotenkrebs.
Viele Krebspatienten tauchen in den Krebsstatistiken nicht auf, da Tumoren
oft nur durch Autopsie entdeckt werden. Bei 519 von 8844 so untersuchten Toten
(Institut für Rechtsmedizin Hamburg) fand sich ein bösartiger Tumor.
Nur 58 dieser Fälle waren dem Krebsregister gemeldet worden, also knapp
10x weniger. Selbst von den tödlichen Tumoren wurden 17% erst bei der
Autopsie erkannt. Es gibt also eine große Dunkelziffer.
Verschiedene Krebsursachen sind
lange bekannt:
- 1775 eingeriebener Ruß -> Hodenkrebs bei Schornsteinfegern
- 1820 Braunkohleteer -> Hautkrebs bei Kohlearbeitern
- 1879 Kohlestaubinhalation -> Lungenkrebs bei Bergleuten
- 1894 geteerte Seile, Planken -> Hautkrebs bei Seeleuten
- 1895 Anilinfarbe Fuchsin -> Blasenkrebs bei Arbeitern
- 1902 Röntgenstrahlen -> Hautkrebs bei Röntgen-Personal
- 1912 Chromat -> Lungenkrebs bei Berufen mit Kontakt
- 1922 Schieferöle -> Hodensack- und Hautkrebs bei Berufen mit Kontakt
- 1928 Benzol -> Leukämie bei Berufen mit Kontakt
- 1933 Nickel -> Nasen- und Lungenkrebs bei Berufen mit Kontakt
- 1933 Asbest -> Lungenkrebs bei Berufen mit Kontakt
- 1938 Asbest -> Pleuramesotheliom bei Berufen mit Kontakt
- 1954 Asbest -> Peritonealmesotheliom bei Berufen mit Kontakt
- 1972 halogenierte Ether, Dichlordimethylether -> Lungenkrebs bei Berufen
mit Kontakt
- 1974 Vinylchlorid-> Leberangiosarkom bei Berufen mit Kontakt
Die Entstehung von Krebs hängt
stark von Giftstoffen und ionisierenden
Strahlen ab.
Der Anstieg der Todesursache Krebs seit dem Jahr 1840 ist als dramatisch anzusehen:
Über die Medien wird der Eindruck vermittelt, daß es gegen Krebs
im wesentlichen nur die Behandlungsmethoden Operation, Strahlen- und Chemotherapie
gibt. Es werden also zu Therapiezwecken
als Krebsauslöser bekannte
Mittel eingesetzt.
Hersteller und Vertreiber von alternativen Ansätzen wie Heilpilze (Reishi,
Agaricus subrufescens..), Kräutertees (
Essiac..), Vitamine/Mineralstoffe
etc. die Aussagen wie "nützlich bei Krebs, schont gesundes Gewebe"
verwenden werden abgemahnt.
Somit ist es schwer möglich sich neutral über wirksame Alternativen
bei Krebs zu informieren. Dabei wären gerade
ungiftige Mittel
in der Krebstherapie von großem Wert. Daß die Wirksamkeit von
Zellgiften bei den meisten Krebsarten sehr begrenzt ist haben Studien belegt.
1976 veröffentlichten Cameron und Pauling Erfolg bei
Krebs
im Endstadium durch
Vitamin C.
Wenn Sie die Medizin-Datenbank "Pubmed" aufrufen und den Titel der
Arbeit "Supplemental ascorbate in the supportive treatment of cancer"
eingeben finden Sie 2 Veröffentlichungen von 1976 und 1978 mit den Titeln:
Hier ist nachzulesen, daß 100 Krebspatienten im Endstadium
mit
10g Vitamin C pro Tag behandelt
wurden im Vergleich zu einer Kontrollgruppe von 1000 Patienten
ohne
Vitamin C.
Es wird eine
mittlere Lebensverlängerung von 300 Tagen durch Vitamin
C gegenüber der Kontrollgruppe berichtet. Länger als 1 Jahr überlebten
22% der Vitamin C-Gruppe im Vergleich zu nur 0.4% der Kontrollgruppe. Im Mittel
lebten die 22 Vitamin C-Behandelten noch 2.4 Jahre nach Erreichen des Endstadiums
der Erkrankung und 8 noch nach 3.5 Jahren.
Die Original-Veröffentlichungen von Cameron und Pauling
mit den Grafiken
der so deutlichen
Lebensverlängerung bei Darmkrebs, Magenkrebs,
Bronchialkrebs, Brustkrebs, Nierenkrebs, Blasenkrebs, Rektalkrebs und Eierstockkrebs
durch Vitamin C können Sie unter den obigen Links gratis herunterladen
(siehe das Logo "Free full text article" rechts oben).
Die Graphik zeigt klar den Vorteil von Vitamin C für das Überleben.
Während
mehr als 80% der Teilnehmer der Kontrollgruppe ohne Vitamin
C
innerhalb 100 Tagen versterben (die linken Kurven) leben die Vitamin
C-Patienten
deutlich länger - und dies mit einer
ungiftigen
nebenwirkungsarmen Therapiemaßnahme.
Für genauere Informationen zur Arbeit von Cameron und Pauling siehe
Video: "Intravenöses Vitamin C bekämpft Krebs"
bessere Lebensqualität, mehr Energie.. |
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hochdosiertes Vitamin C gegen Krebs und Wirkung von Chemotherapie/
Bestrahlung.. seit 20 Jahren im Einsatz.. nur wenige Anbieter.. drastisch
mehr Lebensqualität.. Energie zurück, keine Depression, langsame
Fortschritte, bessere Tumormarker, Tumorverkleinerung, bessere Haut,
Haare, Nägel, Verjüngung.. Wunden heilen aus, Appetit kehrt
zurück.. auch zur Prävention
geeignet.. stärkt Immunsystem.. |
Im Vergleich zu diesen
300 Tagen Lebensverlängerung durch Vitamin
C im Jahr 1976 berichtet der Spiegel 20/2010 auf den Seiten 166-171 unter
dem Titel "Schlicht obszön" über Lebensverlängerung
von
0-2.8 Monate durch moderne Chemotherapiemittel mit Kosten bis zu
134280.- EUR pro Jahr.
Wo bleibt da der Fortschritt?
Warum werden so oft nebenwirkungsreiche teure Zellgifte verabreicht, wenn
ungiftige Alternativen als wirksam festgestellt wurden - vor 35 Jahren !
Machen Sie sich selbst ein Bild von den Fakten.
Fragen Sie Ihren Arzt und ihre Kasse nach Alternativen !
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Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten
und
wünscht Matthias Weisser
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