Matthias Weisser's Info-Letter 58 - 10.2.14 |
Übersicht Info-Letter und An-/Abmeldung |
Ist Elektrosmog unschädlich? Werden wir alle elektrosensibel?
Es gibt die Meinung daß elektromagnetische Belastungen kein Problem
für unsere Gesundheit darstellen. Grenzwerte seien dazu da um uns zu
schützen. Diese Grenzwerte seien sicher. Tatsächlich haben die elektromagnetischen
Belastungen im Lauf der Jahre deutlich zugenommen. Um 1900 gab es kaum Elektrizität
in den Haushalten. Es kam elektrisches Licht und dann zunehmend mehr elektrisch
betriebene Geräte. Kaum einer machte sich Gedanken über damit zusammenhängende
Gefahren.
Es gibt heute elektrische Verbraucher wie elektrische Rolläden, Fußbodenheizung,
Nachtspeicherofen, Heizlüfter, Heizdecke, elektrischer Staubsauger, Laubbläser,
elektrische Heckenschere, Kettensäge, Bohrmaschine. Es gibt elektrische
Kaffeemaschinen, Küchenmaschinen, elektrische Spülmaschinen, Waschmaschinen,
Elektroherd, Dunstabzug, elektrische Munddusche, Rasierer usw.
Zählen Sie einmal bei sich zuhause zusammen was Sie alles haben - egal
ob mit Netzkabel oder mit Akku betrieben. Unter Spannung stehende Leitungen
geben elektrische Felder ab und stromdurchflossene Leitungen (eingeschaltete
Last) geben
magnetische Felder ab, die größer
sein können als die Felder in der ungestörten Natur.
In Wohn- und Schlafzimmern stehen heute Stereoanlagen, Radiowecker und TV-Geräte.
Es gibt Computer, Smart-Phones und DECT-Telefone. Sendeanlagen wie DECT, TV-Sender,
Radiosender, Satelliten, Handymasten und Behördenfunk bestrahlen uns
mit hohen Frequenzen rund um die Uhr. Dazu kommen WLAN, Blutooth usw. Baubiologen
nutzen Messgeräte um Belastungen zu erfassen.
Wie unschädlich ist das alles in der Summe für Pflanzen, Mensch
und Tier?
Es gibt im Internet Bilder von sterbenden Bäumen im Feldeinfluss. Gestresste
Bienen finden nicht mehr heim. Bauern berichteten über Strahlenschäden
wie grauer Star beim Vieh. Und der Mensch? Wie gut kommt sein Organismus mit
dauernder Strahlenbelastung zurecht?
Elektromagnetische Strahlung soll folgende Beschwerden auslösen bzw.
verstärken können:
- Aggressivität, Reizbarkeit
-
Allergien, Alzheimer, Ängste, Panikattacken,
Augenprobleme, Sehstörungen, grauer Star
- Blutdruckentgleisungen, Durchblutungsstörungen, Frösteln, Borreliose,
BurnOut, Erschöpfung
- nachlassendes Denkvermögen, Wortfindungsstörungen, depressive
Verstimmung
- Entzündungen, Erbgutschäden
- Fibromyalgie, Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme/abnahme
- Hormonstörungen, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Hyperaktivität,
Hirntumor
- Immunschwäche, Infekte, Interesselosigkeit, Lethargie
- Konzentrationsschwächen, Kopfschmerzen, Krebs
- Lymphstauungen, Lernstörungen, Multiple Sklerose
- Stoffwechselstörungen, Schlafstörungen, Schwitzen, Schwindel,
Schlaganfall, Schilddrüsenprobleme
- Taubheit, Tinnitus, Hörsturz, Thrombenbildung
- Unfruchtbarkeit, Impotenz
- Verspannungen, Verkrampfungen, Zähneknirschen
- Wassereinlagerungen
Auch Röntgen und Rauchen hielt man anfangs für unschädlich.
Es gab jedoch Schäden und Todesfälle durch zu viel Röntgenstrahlung.
Grenzwerte wurden eingeführt und immer wieder angepasst. Der "Marlboro-Mann"
starb an Lungenkrebs. Es kann Jahre dauern bis Schäden erkennbar werden.
In der Zwischenzeit fühlen sich die Menschen sicher. Das macht das Thema
so gefährlich.
Grenzwerte sollen schützen und gleichzeitig die Funktion von Geräten
sicherstellen. Zur Funktion eines Mobiltelefons sei eine Leistung von nur
0,001uW/qm erforderlich. Es wäre also denkbar ohne Schäden
zu telefonieren.
Tatsächlich geben übliche Geräte
deutlich mehr Strahlung
als 0.1uW/qm ab:
- 1600uW/qm DECT-Schnurlostelefon in 5m Entfernung
- 2500uW/qm WLAN neben Acesspoint
- 50000uW/qm Handytelefonat in 3m Entfernung
- 440000uW/qm DECT-schnurlos in 30cm Entfernung
Zunehmend mehr Menschen reagieren elektrosensibel - d.h. das was bisher scheinbar
problemlos an Strahlung vertragen wurde wird nun plötzlich nicht mehr
vertragen. Unerwünschte Symptome treten auf. Immer mehr Menschen sind
betroffen. 2006 berichteten Hallberg und Oberfeld unter dem Titel "Letter
to the editor: will we all become electrosensitive?" - "werden
wir
alle elektrosensibel?".
exponentieller Anstieg, viele Betroffene !
Dr. Karl Braun-von Gladiß nennt Ursachen für den Anstieg der Krebshäufigkeit:
- Verunreinigung Trinkwasser, Nahrungsmittel, Kleidung, Atemluft. Umweltgifte,
Kunststoffe, Nanopartikel
- radioaktive Strahlung aus Atomanlagen
- drahtlose Kommunikationstechniken, Mobilfunk
Während die ersten beiden Punkte weitgehend konstant geblieben sind hat
die Strahlenbelastung stark zugenommen. Die Kurve des Anstiegs der Belastung
deckt sich mit dem Anstieg der Krebserkrankungen (vgl. Naila-Studie Dr. Horst
Eger).
Durch Gifte etc. vorgeschädigte Menschen zeigen rascher Symptome. Es
ist nur eine Frage der Zeit wann die noch gesunden Menschen Symptome entwickeln.
Informationen liefert Karl Hecht "Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen
von Elektrosmog" aufgrund russischer Studien in den 60er und 70er Jahren.
Menschen bestehen aus Zellen. Jede Zelle ist Sender und Empfänger elektromagnetischer
Schwingungen. Künstliche Felder verändern die Körperflüssigkeiten
und stören die Zellkommunikation. Hochfrequente Strahlung wirkt wie radioaktive
Strahlung. Zuviel schadet.
Elektrosensible Menschen stellen früher als normale Menschen Belastungen
fest. Alle Lebensbereiche werden betroffen - Arbeit, soziale Kontakte, kulturelles
Leben, Lernen, Sport, Urlaub. Studien belegen das Schadpotential. Trotz diverser
Ärzte-Appelle wird das Land weiter lückenlos mit Mikrowellen belastet.
Wo gibt es noch einen unbelasteten Rückzugsort?
Oft werden Opfer von Giften und Strahlung in die Psychoecke geschoben. Psychotherapie
soll helfen. Nur was hilft es wenn dies keine nachhaltige Besserung bringt?
Entgiftung wäre angesagt. Ein zu lange gestresster Körper kann jedoch
kaum noch Gifte (Amalgam, Palladium/Kupfer, Impfstoffe, Holzschutzmittel,
Pestizide etc.) ausleiten.
Der Körper erkennt eine andauernde Bedrohung und stößt Adrenalin
aus. In der Folge führen bereits kleinere Belastungen zu stärkeren
Reaktionen (siehe
Allgemeines
Adaptions
Syndrom AAS).
Auf das
Anspannungssyndrom folgen das
Erschöpfungssyndrom
und
vegetative Entgleisungen. Hans Selye beschrieb diese Zusammenhänge
bei
Stress.
Gesundheitliche Probleme können die Folge sein wie chronisches Erschöpfungssyndrom
CFS, Multiple Chemikalien Sensibilität MCS, Elektrosensibilität
EHS oder Fibromyalgie. Auch Kinder und Jugendliche sind zunehmend betroffen.
Ohne Arbeit an den Ursachen sind Gesundheitsprobleme schwer wieder loszuwerden.
Früher kam man auch ohne Mikrowellensender aus. Schnelle Kommunikation
ist auch über Lichtwellenleiter oder Leitungen möglich. Welchen
Preis ist man bereit für diese Art von Fortschritt zu bezahlen?
Bäume sterben, Bienen sterben. Elektromagnetische Wellen spielen dabei
eine Rolle. Tausende Menschen fliehen vor Funkstrahlung in Tiefgaragen, Keller,
Parks oder Wälder. Tausende demonstrierten für strahlungsfreie Wohngebiete.
Trotzdem wird der Ausbau von Funknetzen immer weiter vorangetrieben. Unterhalb
der geltenden Grenzwerte seien keine Schädigungen nachgewiesen - so heißt
es.
Angeblich gibt es keinen Wirkungsnachweis, es bestehe kein Handlungsbedarf.
Im gebührenfinanzierten Fernsehen wurde uns von einem Moderator wahrheitswidrig
erklärt daß 1000 Studien angeblich nur eines herausgefunden hätten
- daß beim Mobiltelefonieren die Backe warm wird durch die Verlustwärme
des Akkus. Muss man sich das so gefallen lassen?
Je mehr Menschen gesundheitlich angeschlagen sind um so weniger Arbeitsleistung
ist möglich und umso mehr arbeitsunfähige Frührentner wird
es geben. Wo liegt die Schmerzgrenze? In Ländern wie Frankreich zeigt
sich Widerstand. Durch Widerstand wird die Belastung reduziert. Ohne Widerstand
bleibt alles wie es ist.
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und zu
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Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten
und
wünscht Matthias Weisser
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