Matthias Weisser's Info-Letter 59 - 1.10.14 |
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Gesund in 7 Tagen?
Viele Menschen leiden an chronischen Beschwerden. Die Medizin scheint machtlos.
Medikamente sollen die Symptome zum Verschwinden bringen. Eine Heilung ist
das nicht. Oft werden neue Probleme ausgelöst.
Manche Menschen leiden an Schmerzen. Ob nun an Gelenken, Händen, Füßen,
Rücken - unangenehm ist es allemal. Nicht immer helfen Schmerzmittel.
Zudem sind die Nebenwirkungen nicht immer so günstig. Wer will sich ein
neues Problem einhandeln nur um ein anderes zu verdecken?
Umso interessanter klingt es wenn ein Arzt in einem Leitfaden für die
Praxis schreibt daß Beschwerden wie
Allergien,
Depressionen, Schmerzen, Migräne, Schwindel, Muskelzuckungen, Herzmuskelschwäche,
Zittern, Krämpfe, Schlafstörungen, Erschöpfung, chronische
Müdigkeit, Durchblutungsstörungen etc. in 7 Tagen verschwinden können.
Welches "Wunder" steckt dahinter?
Dr. Raimund von Helden berichtet über
'Erfolge
mit der Vitamin-D-Therapie'. Vitamin D ist ein Hormon das der Körper
normalerweise selbst ausreichend bildet als Reaktion von UVB-haltigem Sonnenschein
auf die Haut. Nur wer bekommt heute genügend Sonnenschein ab?
Viele Menschen leiden an Mangel. 3 Wochen schönster Sommer-Sonnenschein
auf die Körperoberfläche würden reichen um die leeren Speicher
mit 400000 Einheiten Vitamin D wieder aufzufüllen (S.93).
Nur wer hat im Urlaub stets schönstes Sonnenwetter?
Wer setzt große Flächen lange genug der Sonne aus um 10000-20000
Einheiten Vitamin D pro Tag zu erreichen?
Wer lässt zu daß genügend UVB-Strahlen der Sonne in die Haut
eindringen können?
"Sonnenschutzmittel blockieren vorrangig UVB-Strahlung.. verhindern
Vitamin D-Bildung.." S.92
Was passiert zuhause im Alltag?
Der Gewinn von 10 Sommertagen Ganztags-Sonnenbaden bei strahlend blauem Himmel
(ca. 200000 Einheiten Vitamin D) sei nach 2 Monaten Büroalltag wieder
aufgebraucht. Die monatlichen Verluste lägen bei 10-30% (S.93,74).
Selbst Büroangestellte in tropischen Ländern, die den ganzen Tag
in geschlossenen Räumen verbringen sollen an Vitamin D-Mangel leiden.
Im Winter ist die UVB-Strahlung stark reduziert. 3-4 Wochen Sonnenkur weit
im Süden wie Süditalien, Südspanien oder kanarische Inseln
könnten nützlich sein (S.94).
Das schönste Sonnenwetter sei für die Vitamin D-Bildung nutzlos
wenn mittags kein Sonnenbad genommen werden kann. Es bringt keinen Nutzen
lediglich Gesicht, Hände und Unterarme der Mittagssonne auszusetzen.
Die so bestrahlte Hautfläche sei zu gering.
Was kann man also ggf. tun um ein Defizit zu vermeiden?
"bei Neugeborenen Spritze mit 200000 IU Vigantol zur Rachitis-Prophylaxe.."
S.74
Babys erhielten 60000 IU Vitamin D je kg Körpergewicht um weiche Knochen
zu vermeiden. Umgerechnet auf Erwachsene mit 70kg wären das 60000 IU
* 70 = 4200000 IU Vitamin D. Viele Erwachsene leiden an Knochenabbau (Osteoporose)
oder weichen Stellen in den Zähnen (Karies).
In der Realität werden Erwachsenen deutlich geringere Dosierungen verabreicht.
Um eine Orientierung über den Bedarf zu haben wird der Vitamin D-Spiegel
im Blut gemessen. Um Werte von 55ng/ml Vitamin D im Blut zu erreichen seien
pro 1ng/ml Erhöhung 10000 IU Vitamin D erforderlich (S.71). So schreibt
Dr. von Helden. Mit üblichen Mini-Dosierungen von 400-800 IU pro Tag
sei nichts bewirkt.
Es sei sinnvoll in einer Anfangstherapie die leeren Speicher auffüllen
und danach per Dauertherapie die täglichen Verluste auszugleichen (S.71).
Um einen Zielwert von 50ng/ml Vitamin D (bei 70kg) zu halten seien 3333 IU
pro Tag erforderlich (S.75).
Wenn man diese Hinweise beachtet seien in kurzer Zeit unglaubliche Heilerfolge
möglich.
Allergien könnten verschwinden,
Schwindel mit Hörstörungen, chronische Schmerzen, Wadenkrämpfe,
chronische Müdigkeit. Migräne würde sich bessern und sich die
Stimmungslage aufhellen (S.13). Jahrelange Erkrankungen könnten schlagartig
verschwinden (S.14). Konkrete Erfolgsberichte sind im Buch von Dr. von Helden
nachzulesen.
Erwähnt sei hier nur der Fall eines 83-jährigen Mannes mit Herzmuskelschwäche,
der zum Sterben nachhause entlassen wurde. Trotz Einnahme von 10 Medikamenten
hatte das Herz keine Kraft mehr - Wasser sammelte sich in den Beinen. Der
Vitamin D-Spiegel lag unterhalb 7ng/ml. Durch Gabe von Vitamin D erholte sich
der Mann. Herzmuskelschwäche sei ein typisches Vitamin D-Mangelsymptom
(S.53f).
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Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten
und
wünscht Matthias Weisser
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