Matthias Weisser's Info-Letter 63 - 30.5.18 |
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Konventionelle Krebstherapie fordert Todesfälle
Es wird Wirbel um Krebsfälle gemacht wo Heilpraktiker versagt haben und
Patienten verstorben sind.
"Tod nach alternativer Krebstherapie."
"Ein Heilpraktiker. Ein Wundermittel gegen Krebs. Drei Tote."
"Drei Patienten starben innerhalb kürzester Zeit."
"seit Oktober 2015 Bauchspeicheldrüsenkrebs, hatte Chemotherapien
und Operation hinter sich."
"Heilpraktiker R. hat Berufsverbot im Landkreis Viersen, es laufen Ermittlungen
der Staatsanwaltschaft."
"Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun auch in weiteren Fällen."
"Heilpraktiker dürfen zwar keine rezeptpflichtigen Arzneien verschreiben
oder herstellen. Doch einen experimentellen, nicht zugelassenen Wirkstoff
wie 3-BP durfte der Mann seinen Patienten spritzen."
Nun weiß man aus Statistiken daß Krebs oft nicht geheilt werden
kann - insbesondere Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Wie soll ein Heilpraktiker mühelos schaffen was speziell ausgebildete
Onkologen der Schulmedizin mit speziell entwickelten teuren Medikamenten bekanntermaßen
nicht fertigbringen?
Ist es seriös öffentlich über Heilpraktiker herzufallen wenn
auch diese keine Wunder vollbringen?
Sind die üblichen Krebs-"Heil"-Methoden so unantastbar daß
man einseitig insbesondere das Versagen von Heilpraktikern bei Krebs in den
Medien besonders hervorheben sollte?
Krebstherapien sollten dazu gedacht sein
+ Leid zu mindern,
+ das Überleben zu steigern und
+ Heilung zu bringen wo es möglich ist.
Das Leben sollte nicht verkürzt werden und die Lebensqualität nicht
leiden. Leid und frühzeitiger Tod kann nicht der Sinn von Therapie sein.
Daß die Zellgifte konventioneller Krebstherapien Schaden anrichten ist
lange bekannt. 2011 schlug die nationale Krebsstrategie in England vor die
30-Tages-Sterblichkeit als klinischen Indikator für vermeidbare Schädigung
durch systemische Krebstherapien zu nutzen.
2016 berichten die Autoren Wallington und Kollegen in der Fachzeitschrift
Lancet Oncology über das Thema Sterblichkeit nach Krebstherapie in England
(Wallington et al: "30-day mortality after systemic anticancer treatment
for breast and lung cancer in England: a population-based, observational study"
Lancet Oncol 17,9 1203-1216 1.9.2016).
Zur Beurteilung der englischen Krebstherapie wurden die Daten von 23228 Frauen
mit Brustkrebs und 9634 Patienten mit Lungenkrebs ausgewertet und die Sterblichkeit
innerhalb 30 Tagen betrachtet.
Dabei zeigte sich
- daß die Sterblichkeit (30 Tage) ansteigt durch
kurative Krebsbehandlung
(Brustkrebs 1.085, Lunge 1.045)
- daß die Sterblichkeit sinkt durch
palliative (nicht heilende)
Behandlung (Brustkrebs 0.987, Lunge 0.987).
Außerdem zeigte sich daß die Wahrscheinlichkeit innerhalb 30 Tagen
zu versterben
stark erhöht ist bei Patienten die
erstmals
systemische Krebstherapie bekamen im Vergleich zu denen die vorher bereits
damit behandelt wurden.
- Erhöhung Sterblichkeit Brustkrebs palliativ 2.3-fach.
- Erhöhung Sterblichkeit nichtkleinzelliger Lungenkrebs palliativ 2.7-fach,
kurativ 3.7-fach.
Die Sterblichkeit innerhalb 30 Tagen kann
stark erhöht werden
durch übliche Krebstherapie.
Beim Versuch Heilung herbeizuführen (kurativ) sterben mehr Patienten
als wenn man dies nicht versucht (palliativ).
Kann es der Sinn einer Therapie sein die Sterblichkeit innerhalb 30 Tagen
zu erhöhen?
Die Autoren kommentieren die gefundenen Ergebnisse folgendermaßen:
Verschiedene Faktoren beeinflussen das Risiko als Krebspatient früh zu
sterben. Manche Gruppen sind deutlich größeren Risiken ausgesetzt.
Das Herausfinden von Krankenhäusern mit erhöhter 30-Tages-Sterblichkeit
sollte die klinischen Entscheidungen herausfinden die zu dem Problem geführt
haben.
Außerdem zeigen die Ergebnisse daß es Sinn macht Daten auch außerhalb
klinischer Studien zu erheben um besser zu verstehen warum das Sterberisiko
für Patienten steigt. So wäre es möglich klinische Entscheidungen
zu verbessern. Schaden und Nutzen von systemischer Krebstherapie wäre
dann besser abschätzbar und beeinflussbar.
Ebenfalls 2016 erschien die Veröffentlichung von Wise über Krebsmedikamente,
Überleben und Ethik. Die Überlebensrate bei Krebs sei in 40 Jahren
von 49 auf 68% gestiegen. Medikamente jedoch erhöhten das 5-Jahres-Überleben
um weniger als 2.5%. Etwa 3 Monate mehr Überleben sei möglich. 14
neu in der EU zugelassene Mittel bringen nur 1.2 Monate und 48 in den USA
zugelassene Mittel 2.1 Monate (Wise: "Cancer drugs, survival, and ethics"
Br Med J 355:i5792 2016).
Die Zulassung teurer Mittel mit geringem Nutzeffekt wirft ethische Fragen
auf.
Bleiben Sie gesund !
Informationen zu Krebs finden Sie in den Dateien
krebs.htm
und in meinen Büchern:
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Weisser: "Recherche Krebs
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