Who was Dr. Robert Beck, D.Sc.?
    22.1.1925 - 23.6.2002
    
    
    Bob Beck was a physicist with a D.Sc. in science from the University of Southern 
    California. Prior to USC Dr. Beck was a Professor at the University of California. 
    Dr. Beck was a prolific researcher and inventor. Initially trained as a photojournalist 
    he invented the strobe flashlight in 1946. He was known for leading-edge designs 
    in measuring subtle magnetic fields and extremely low frequency fields.
    
    In 1969 he founded the Monitor Electronics Research Corporation and the Alpha-Metrics 
    Company for the manufacturing of EEG feedback instruments . After reading 
    articles on a 'black box' device used by Dr. Margaret Patterson to help reduce 
    symptoms of recovering drug addicts, he became interested in the potential 
    of electricity and the brain and in 1982 built a Brain Tuner that had been 
    successful in helping to alleviate anxiety, addictions, insomnia and depression.
    
    Based around the principal of frequencies it used 
over 
    200 specific frequencies to encourage the rejuvenation, healing, and rapid 
    re-stimulation of the neuro-transmitters. This won him an award from the John 
    Fetzer Foundation in 1990. Bob Becks research let him look at the effect of 
    frequencies on the 
lymphatic system.
    
    In 1991 Dr. Beck was a highly respected research physicist. He retired from 
    his work with government contracts that often were classified, from his own 
    business interests and from his work as a university lecturer. He then read 
    about a research project at Albert Einstein College of Medicine in New York 
    city where small currents were used to eliminate the ability of an HIV virus 
    to infect human white blood cells cultured in the laboratory.
    
    Doctors William Lyman and Steven Kaali presented their research at the First 
    International Symposium on Combination Therapies (an AIDS conference) in Washington 
    DC on March 14th, 1991 but no extra information was given. In 1992 the US 
    Patent #5,139,684 was granted to Kaali and Schwolsky and in 1993 the US Patent 
    #5,188,738, which showed how microcurrents would neutralize pathogens such 
    as viruses and bacteria. The patent mentioned several older patents and proposed 
    a somehow complicated procedure removing blood from the body in order to treat 
    it with microcurrents.
    
    Dr. Beck came up with a much more easy method passing the necessary current 
    into blood using two external electrodes near the blood vessels. He built 
    several units to experiment on himself and for friends.
    
    Bob Beck lost his excess weight, regained his ability to walk (he had been 
    sitting in a wheel chair) and funded a study with two medical doctors who 
    were treating AIDS patients. While each of the patients who stayed with the 
    blood electrification protocol became symptom free, their PCR test results 
    were not consistent (today the PCR test is known unreliable measuring HIV). 
    The study was discontinued without being published.
    
    Seeing that viral infections may hide in the lymph nodes, causing a later 
    reinfection Bob Beck developed a magnetic pulse generator to induce microcurrents 
    in lymph and tissue. His studies also proposed using colloidal silver as a 
    natural antibiotic, providing an interesting alternative to pharmaceutical 
    antibiotics.
    
    Word started to spread and Bob began lecturing and giving demonstrations at 
    health trade shows around North America to let others know about the benefits 
    of do it yourself blood electrification, colloidal silver and the magnetic 
    pulse generator. He was careful not to sell anything except the information 
    with the schematics to allow others to build their own units.
    
    It was at one such show in Seattle, in 1996 that Russ Torlage and Lesley Punt 
    heard about Beck's device. Lesley was suffering from Chronic Fatigue Syndrome 
    and the couple was looking for a way to alleviate her condition. They took 
    Bob Beck's device, had success and began selling it as a redesigned unit for 
    public use.
    
    Bob Beck had been nominated by a Mexican hospital for the Noble Prize for 
    his research in developing an Aids cure. His protocol seemed to be very successfull 
    when used for cancer patients. Along with blood electrification and magnetic 
    pulsing the protocol includes the production of ionic/colloidal silver, and 
    the ozonation of drinking water, thus increasing the level of oxygen in the 
    blood. Dr. Robert Beck passed away at 23th of june 2002. We will miss his 
    valuable knowledge.
    
    
    Wer war Dr. Robert Beck?
    Bob Beck studiert Physik an einer Universität in Kalifornien. Er ist 
    viele Jahre Hochschullehrer und daneben als Berater des US-Verteidigungsministeriums 
    zum Thema ELF-Wellen tätig und als Wissenschaftler des Eyring Research 
    Instituts. 7 Jahre lang ist Beck im Vorstand der U.S. Psychotronics Association 
    USPA.
    
    Elektronik ist sein Hobby seit er 8 Jahre alt ist. Er baut Detektorempfänger 
    für die Kinder der Umgebung. Auf dem Heimweg von der Schule sucht er 
    im Hausmüll nach weggeworfenen Elektronikteilen, Kabeln, Magneten, mit 
    denen er seine Bastelleidenschaft befriedigen kann. Kaum jemand hat Geld zu 
    dieser Zeit der Depression in den USA. Er kann sich nichts kaufen. Sein Vater 
    verdient als Vollzeitingenieur 15$ in der Woche.
    
    Elektronik zieht Bob magisch an und so lernt er so viel wie möglich. 
    Mit 9 Jahren nimmt er Amateur-Funkgeräte in Betrieb. In der Collegezeit 
    arbeitet er bei einer Fotofirma und kann keine Blitzlampen bekommen. Fotografie 
    ist sein liebstes Hobby und so erfindet er das Niederspannungs-Elektronenblitzgerät. 
    Dazu kauft er einen Behälter mit Xenon-Gas (als Füllgas für 
    die Blitzröhren). 70$ kostet der Glasbehälter und ist damit zu wertvoll 
    um ihn im Laden stehen zu lassen. Also nimmt er ihn mit nachhause. Was ist 
    das, fragt seine Mutter. "Xenon". Was hat das gekostet? "70$". 
    Sie explodiert: "Du hast 70 Dollar für das Glas bezahlt?" - 
    "Ja". Sie sagt was für ein Idiot er ist. Sie sieht nichts. 
    Das Gas ist unsichtbar. Wenn er es ansieht sieht er die Zukunft der Fotografie. 
    Dies verfolgt ihn für den Rest seines Lebens.
    
    Beck erhält Grundlagenpatente zum Blitzlicht und verkauft sie für 
    500$. Das war damals viel Geld, mit dem sich das Studium an der USC finanzieren 
    lässt. Er schließt das College ab, ärgert sich die Patente 
    so günstig verkauft zu haben, arbeitet als Fotojournalist und rüstet 
    in den 40er Jahren Studios mit seinen Blitzlampen aus.
    
    Als die Olympischen Spiele in Los Angeles stattfinden (1984) werden im Stadium 
    die Lichter ausgemacht. Jeder soll mit einem Blitz seine Begeisterung ausdrücken. 
    Beck sieht im Fernsehen abertausende Blitzlichter und wird sich bewusst, dass 
    dies alle seine "Enkel" sind. Die ganze Welt nutzt nun seine Erfindung.
    
    Beck entwickelt und baut ein kleines Magnetometer, das sich bei Tests bei 
    10Hz als viel empfindlicher herausstellt als ein heliumgekühltes 300000$-SQUID-Gerät, 
    was die Regierung in Verlegenheit bringt. Er verkauft die Geräte für 
    1500$ die viel einfacher handzuhaben sind als die SQUID, die 2-3 Tage lang 
    mit flüssigem Helium heruntergekühlt werden müssen. Beck fängt 
    Signale ein, die 4 Mal um die Erde gelaufen sind während das SQUID nur 
    2-3 Umläufe erfassen kann. Das ist zwar politisch inkorrekt aber wissenschaftlich 
    korrekt und er ist stolz darauf.
    
    In den 60er Jahren hört Beck wie Menschen ihre eigenen Gehirnwellen verändern 
    (Biofeedback) und entwickelt Ende 1969 das weltweit beste EEG-Gerät mit 
    Feedbackmöglichkeit. Es ist klein wie eine Zigarettenschachtel, wird 
    mit einer 9V-Batterie betrieben und kann sämtliche Gehirnströme 
    erfassen. Hunderte Menschen werden trainiert, ihre eigenen Gehirnströme 
    zu beeinflussen.
    
    Diese Entwicklung führt zur Entwicklung des 
Braintuners 
    und anderen Dingen. Die 
Craniale 
Elektro
Stimulation CES, 
    die die körpereigene Produktion von Gehirnbotenstoffen elektrisch anregt 
    erhält den Namen "Brain Tuner". 1983 erscheint ein Artikel 
    im OMNI-Magazin über das Gerät, das britische Rockstars von ihrer 
    Sucht (Heroin, Kokain, Morphium) befreit hat. Es klappt perfekt. Peter Townshend 
    von "The Who" ist einer der ersten Anwender. Becks Gerät arbeitet 
    deutlich besser und verbraucht weniger Strom als das Original-Patterson-Gerät.
    
    1990 bekommt Beck den Preis der Fetzer-Stiftung für Pionierarbeit (
John 
    Fetzer Foundation Pioneering Award) im Bereich der Elektromedizin und 
    1998 zum zweiten Mal den "J.G. Gallimore Award for Scientific Achievements" 
    der 
U.S. Psychotronics 
    Association USPA.
    
    Anfang der 90er Jahren entwickelt Beck - angeregt durch Veröffentlichungen 
    von 
Dr. Kaali und Lyman 1991 
    und 
Patente - das Beck-Protokoll zur Deaktivierung 
    von Erregern - bestehend aus einem batteriebetriebenen Gerät zur Blutelektrifizierung 
    mit kleinen Strömen, Magnetpulser-Anwendung, Trinken von 
kolloidalem 
    Silber und ozonisiertem Wasser. In Zusammenarbeit mit Ärzten zeigen 
    sich Besserungen bei AIDS-Patienten, Krebs und chronischen Infektionskrankheiten 
    wie Herpes, Lupus etc. Sein eigenes Übergewicht geht stark zurück 
    und er braucht den Rollstuhl nur noch für seine Einkäufe.
    
    Wissend um die Macht der Medizinlobby geht er an die Öffentlichkeit, 
    hält Vorträge und gibt 
Informationsmaterial 
    zur Selbsthilfe zum Preis der Kopierkosten ab.
    
    Warum wurde das Wissen um die Wirksamkeit der Blutelektrifizierung kaum verbreitet? 
    Erst lag es im Patentamt. Es tauchte auf und wurde immer wieder 
unterdrückt. 
    Ein geheilter Patient gilt als verlorener Kunde. Becks Ideen könnten 
    - falls breiter angewendet - Arzthonorare schmälern, das medizinisch-pharmazeutische 
    Kartell gefährden, verkrustete Theoriegebäude stürzen, Drogenmißbrauch 
    und vorzeitigen Tod verhindern und Krankenhäuser, Gesundheitsindustrie, 
    Versicherungswesen und Sozialversicherung durch Bankrott gefährden. Beck 
    wusste, dass dies politisch nicht korrekt war.
    
    Er wusste, dass 
Elektromedizin die Medizin 
    der Zukunft ist. Millionen Kranke könnten gerettet werden. Gott hat eine 
    Hintertür eingebaut - und die funktioniert elektrisch. Beck gab sein 
    Wissen großzügig an seine Mitmenschen weiter mit der Botschaft 
    
"Take back your Power" - "Holen 
    Sie sich Ihre Macht zurück". Jeder kann die Verantwortung für 
    seine Gesundheit oder die seiner Familie übernehmen.
    
    Robert Beck stirbt am 23. Juni 2002 zurückgezogen im Alter von 77 Jahren.