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Matthias Weisser's Info-Letter 56 - 15.2.09 -> 23.11.19
Übersicht Info-Letter und An-/Abmeldung

Gesundheitsprobleme durch Aluminium

Aluminium ist ein leichtes Metall, das seinen Siegeszug nach dem ersten Weltkrieg begann und heute in jedem Haushalt zu finden ist:

Es gibt
- Wohnwagen mit einer Wand aus Aluminium.
- Isolierplatten und -matten mit einer Schicht aus Aluminium.
- aluminiumbeschichtete Einlagesohlen für Schuhe.
- Leitern aus Aluminium - erheblich leichter als aus Eisen.
- Stereoanlagen und Geräte mit Frontplatten aus Aluminium.
- Fensterbretter aus reinem und aus eloxiertem Aluminium.
- Reflektoren für Lampen und Blitzgeräte aus Aluminium.
- Toaster mit Teilen aus Aluminium.
- Saftpressen, Knoblauchpressen und Fleischwölfe aus Aluminium.
- Campinggeschirr, Teekessel, Kochtöpfe und Pfannen aus Aluminium.
- Wasserkocher aus Aluminium.
- gas- oder elektrisch betriebene Boiler und Wärmetauscher mit Aluminium.
- Wasserenthärter, die geringe Mengen Aluminium abgeben.
- Dosen aus Aluminium für Bier, Limonade etc.
- Trinkflaschen für Radfahrer aus Aluminium.
- Löffel und Gabeln aus Aluminium.
- Backbleche aus Aluminium und aluminiumverunreinigtes Backpapier
- Aluminiumformen für Grillgut und Aluminiumfolie auf Rollen für Lebensmittel.

Aluminium ist heute fast überall zu finden.
Es ist billig und leitet bzw. reflektiert die Wärme gut.

In der Agrar- und Lebensmittelindustrie wird Aluminium eingesetzt, in Brauereien und in Gaststätten:
- Pflanzenschutzmittel, Kunstdünger
- Marmeladen, die bei der Herstellung mit Alu in Verbindung kommen
- Teile der Melkmaschine sind aus Aluminium
- Milch wird abgefüllt in Aluminiumbehälter
- Eiscreme wird hergestellt bzw. gekühlt mit Hilfe von Aluminium
- Bier wird hergestellt und abgefüllt in Aluminiumfässer
- Bäcker backen Brezeln mit Salz auf Backblechen aus Aluminium.
- aluminiumbelastetes Salz kann Brot und Butter hinzugefügt sein.
- Kuchen werden in Aluminiumformen hergestellt und so geliefert.

70% aller industriell hergestellten Nahrungsmittel können durch Aluminium verunreinigt sein.

Als Beispiele für mögliche Verunreinigung werden genannt:
- Brot (durch aluminiumverunreinigte Salze)
- Butter, Marmelade, Honig (Aluminumextraktor), Tomaten
- viele Kuchen, Gebäck, Biscuits, Schokoladenbiscuits
- Backpulver, Aromen und Farbstoffe
- Kartoffelchips, bestimmte Salze und Soßen
- Schinken, Wurst, Fleisch, Milchprodukte, Eiscreme
- Gefriergut, Fertigsuppen, Instantkaffee, Schokolade, Süßigkeiten
- Trinkwasser (durch Enthärter, Fluor, Chlor)

Es ist bekannt, daß Salze blankes Aluminium angreifen können:
- saurer Regen frisst Löcher in Fensterbänke aus blankem Aluminium. Metallionen werden aus der Metalloberfläche herausgelöst.
- salzhaltiger Fußschweiß löst Metallionen aus aluminiumbeschichteten Einlagesohlen. Über die Haut wird das Alu dann aufgenommen.

Hausfrauen bereiten Fische mit Salz zu mit Hilfe von Aluminiumfolie.
Auch hier werden Metallionen aus der Oberfläche herausgelöst.
Backpapier kann mit Aluminium verunreinigt sein.

Manche Deos enthalten Aluminium, so wie Magensäurehemmer.

Ein Spiegel-Artikel von 2019 spricht von Aluminiumaufnahme über
- Trinkwasser
- Lebensmittel Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Tee, Kakao, Kaffee
- Lebensmittelverpackungen
- Menüschalen, Grillschalen, Alufolie, Backbleche (Säuren lösen Aluionen aus)
- aluminiumhaltige Zahnpasta
- aluminiumhaltige Deos
- aluminiumhaltige Lippenstifte
- aluminiumhaltige Kosmetika
- aluminiumhaltige Sonnencremes
- aluminiumhaltige Impfstoffe.

Laut der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA soll maximal 1mg/kg/Wo Alu aufgenommen werden. Laut BfR wird bereits die Hälfte allein durch die Ernährung erreicht. Gefährdet sind vor allem Babys, Kinder und Jugendliche. Aluminium reichert sich im Körper an.

Die Entwicklung des Gehirns kann durch zu viel Alu gestört werden, die Motorik, Nerven, Nieren und Knochen. Das Risiko von Brustkrebs kann ggf. erhöht werden.

Wie gefährlich ist Aluminium für die Gesundheit?
Mit dieser Frage beschäftigt sich der Artikel "Aluminiumutensilien und Krankheiten" von Tomlinson 1958.

Von 85 Patienten reagierten 42 allergisch auf Aluminium (radiästhetischer Test).
Die allergischen Patienten klagten über 25 verschiedene Beschwerden.
Alle konnten entweder geheilt werden oder die Beschwerden verbesserten sich stark.
Aluminiumempfindliche Personen sollten Nahrungsmittel, die einen positiven Test auf Aluminium ergeben meiden.

1913 erscheint eine Veröffentlichung über Gesundheitsschäden durch Aluminium (Lancet 54-55).
1929 meldet Underhill, daß der Aluminiumgehalt im Blut steigt nach einer aluminiumbelasteten Mahlzeit. Das Metall wird in verschiedene Organen eingelagert - insbesondere Leber, Nieren, Milz, Gehirn und Muskeln.
1931 berichtet Lewis über das Thema und findet heraus, daß in Blut normalerweise kein Aluminium nachweisbar ist, bis eine Mahlzeit in Aluminium gekocht wird (Biochem J 25).
1932 schreibt Pritchard über chronische Aluminiumvergiftung. 22 Babies bekamen Durchfall durch Suppe aus einer Aluminiumpfanne. Der Hund bekommt Durchfall und stirbt nach 2 Jahren.
1932 berichtet Rink über 8 Jahre Bauchschmerzen und 10 Jahre Verdauungsstörungen, die durch Verzicht auf Aluminiumkochgeschirr verschwinden.
1932-34 finden Kaffeehersteller heraus, daß in Aluminiumkesseln hergestellter Kaffee Magenprobleme verursacht. Es ist unmöglich in Aluminium guten Kaffee herzustellen. Geschmack und Farbe sind verändert. In Glasbehältern hergestellter Kaffee wirkt nicht gesundheitsschädlich.
Ein russischer Wissenschaftler in Moskau findet in 2 Jahren heraus, daß viele Nahrungsmittel ihre Farbe verändern, wenn man sie in Aluminium kocht. Einige Nahrungsmittel verändern ihren Geschmack.
Jahrelang können Menschen symptomfrei bleiben. Es finden jedoch körperliche Veränderungen statt, die sich plötzlich als eine ernsthafte Erkrankung zeigen können.
1934 zeigt Tchijevsky, daß Mäuse mit aluminiumbelasteter Nahrung 10x so oft Krebs bekommen als Mäuse mit nicht belasteter Nahrung.
1934 und 1937 schreibt Keens, daß zu viel freies Aluminium im Boden durch Kunstdünger eine der Hauptursachen von Krebs ist. Die Erde gerät aus dem Gleichgewicht und so auch die davon abhängigen Nahrungsmittel.
1935 meint Williams, daß Metalle wie Aluminium das Blut verändern und so zu Erkrankungen führen.
1943 gibt Holder 100 Literaturstellen an, wo Aluminium als Krankheitsursache gesehen wird.
Der berühmte amerikanische Homöopathiearzt Kent gibt in seinen Büchern eine Menge Symptome an durch Aluminium in potenzierter Form.
Nach Dr. H.G.Wells von der Universität Chicago werden durch Aluminiumaufnahme Blut, Nieren und Verdauungstrakt beeinträchtigt. Insbesondere seien Eierstöcke und Hoden betroffen. Oft liegt ein hormonelles Ungleichgewicht vor, was zu Erkrankungen und Krebs führen kann.

Es sind auch geringe Mengen Aluminium durch chemische Tests in natürlichen Gemüsen und Früchten nachweisbar, jedoch nicht in metallischer Form und stattdessen an Eiweiß gebunden.

Aluminium wird leicht von Säuren und Laugen angegriffen wie sie in Nahrungsmitteln vorkommen.
Hartes Wasser reagiert mit Aluminium. Löcher können auftreten in Soßenpfannen und Kesseln. In einer Marmeladenfabrik haben die Kochbehälter hunderte Vertiefungen, wo das Aluminium von der Fruchtsäure herausgelöst ist. Allein diese Fabrik verkauft jahrelang aluminiumbelastete Marmelade an die ahnungslosen Abnehmer.

Aluminium in potenzierter Form stört die Biochemie im Körper.
- Zunächst wird Schwefel aus dem Körper entfernt, damit verbunden ist Kupfer.
- das nächste Element ist Magnesium, dann Silizium, Kalzium und Kalium.

Kupfer und Magnesium sind wichtige Elemente für Hormon- und Fermentationsvorgänge im Körper. Kleine Veränderungen können große Effekte auslösen - bis hin zu Krebs.

Symptome
Als Symptome einer Aluminiumunverträglichkeit werden genannt:
- Bauchschmerzen, Gallenblasenerkrankung, Bauchspeicheldrüsenerkrankung
- Geschwüre in Mund und Magen, Colitis
- Geschwüre an den Füßen, nahe Knie und Ellenbogen
- Krustenbildung in der Nase
- Blinddarmentzündung, veränderte Darmflora -> Bakterien/Toxine ins Blut
- Veränderung der Blutzusammensetzung
- Darmprobleme (Durchfall, Verstopfung -> Rheuma, Gicht, Anämie, Müdigkeit)
- Appetitlosigkeit, Magendrücken
- Appetitveränderungen, Sehnsucht nach Dingen wie Erde, Staub, Tinte, Teeblätter
- Nieren-, Blasenprobleme, Colitis, Schließmuskelschwäche -> Verstopfung
- Beine schwer und schwach, zitternde Knie
- halbseitige Lähmung
- Gefühl von Schwäche
- erschwertes Schlucken von Flüssigkeiten
- häufiges nächtliches Wasserlassen
- Muskelschwäche/Lähmung eines oder mehrerer Augenmuskeln
- mangelnde Koordination der Augenmuskeln - nicht korrigierbar durch Brillengläser
- verändertes Hörvermögen, Ohrgeräusche, Gleichgewichtsprobleme, Taubheit
- Juckreiz in der Analregion, Blutungen, Blähungen
- trockene harte Haut, Hautjucken, Hautverdickung
- stechende Schmerzen in den Fußsohlen
- hormonelle Störungen (Schilddrüse, Hypophyse etc.) -> verschiedene Symptome
- Krebs als Folge hormoneller Veränderungen
- Thrombosen, Migräne, Arthritis, Erkältungen, Heuschnupfen
- verwirrter Intellekt, eingeschränktes Urteilsvermögen, Entscheidungsschwäche
- Traurigkeit, voller Ängste, Depression, Stimmungswechsel, Apathie, Eile
- belastende Träume

Zetapotential
Der größte Teil des Körpers besteht aus Wasser. Blut und Lymphe enthalten mehr als 90% Wasser. Über ein kilometerlanges Netz kleinster Kapillargefäße werden Nährstoffe transportiert und Schlacken abtransportiert, wobei die Gefäße manchmal kaum größer sind als die transportierten Teilchen.

Das Zetapotential ist ein Maß für das Transportvermögen in Lösungen. Geladene Partikel stoßen sich gegenseitig ab und bleiben so in Lösung. Wenn Ladung verloren geht ballen sich mehrere Partikel zusammen und es gibt Probleme beim Transport. Ein Zetapotential von -60mV zeigt eine extrem stabile Lösung an, bei -30mV ist es noch einigermaßen stabil während es bei -10mV zu Verklumpungen kommen kann.

Das Zetapotential hängt vom pH-Wert ab und von den Ionen in Lösung. Elemente mit 2 oder 3 Ionen haben dabei drastisch mehr Einfluß auf das Verhalten der Lösung. Bereits kleinste Mengen an Aluminium genügen um das Transportvermögen stark negativ zu beeinflussen.

Wenn das Blut nicht mehr ungehindert fließen kann kommt es zu Durchblutungsstörungen und lokalen Nährstoffmängeln. Pathogene Bakterien- und Pilzformen können entstehen. Deren toxische Stoffwechselprodukte belasten den Organismus und schädigen Organe.

Homöopathische Wirkung

Vor mehr als 150 Jahren fand der deutsche Arzt Samuel Hahnemann heraus, daß verschiedene Substanzen unterschiedliche Wirkungen bei gesunden Personen hervorrufen können. Während eine Person 12 Symptome berichtet können es bei einer anderen Person nur 3 sein. Diese 3 Symptome können ein Teil der 12 Symptome der anderen Person sein oder andere.

Krankheiten erzeugen ähnliche Listen von Symptomen. Wenn Hahnemann den Kranken die Mittel gibt, die dieselben Symptome bei Gesunden auslösten verschwinden die Krankheitssymptome und Heilung tritt ein.

Hahnemann stellt fest, daß die Mittel in sehr kleiner Menge gegeben werden müssen, was zum Prinzip der Verdünnung führt. Ein Teil der Medizin wird dabei mit 9 (dezimal 1d) oder 99 Teilen (centesimal 1c) einer neutralen Substanz verdünnt wie Zucker, Milch oder Alkohol. Durch einen Verschüttelungsprozeß wird die Information der Ursubstanz auf die Trägersubstanz übertragen. Man spricht von Potenzierung. Wenn der Vorgang sehr oft wiederholt ausgeführt wird bleibt sehr wenig von der Ursubstanz.

Hahnemann findet wie die Ärzte nach ihm, die die Homöopathie verwenden heraus, daß Verdünnungen den Körper stärker beeinflussen als die reine Ursubstanz aus der sie gewonnen wurden: Potenzen sind potent. Eine Prise Salz eingenommen mag wenig Wirkung bei einem Patienten haben, aber eine daraus hergestellte Hochpotenz kann stark wirken wenn der Patient unter denselben Symptomen leidet, die das Salz bei Gesunden hervorruft.

Homöopathie wird weltweit erfolgreich angewendet und in Deutschland gefördert durch die Carstens-Stiftung. In England gab es 1958 eine eigene Fakultät, ein Krankenhaus und eine Ausbildungsstätte. Homöopathie war von Staats wegen anerkannt und die Mittel konnten verschrieben werden. Der englische König hatte seinen eigenen homöopathischen Arzt wie auch die Königin. Trotzdem weiß der durchschnittliche Arzt fast nichts darüber und interessiert sich kaum dafür.

Was hat Homöopathie mit Aluminium zu tun?
Wenn Nahrungsmittel in einer Fabrik, in einer Bäckerei, in einem Gasthaus oder zuhause unter Nutzung von Aluminiumgegenständen hergestellt werden verursacht die Schwingung beim Erwärmen eine Potenzierung des Aluminiums im Essen. Ähnliches passiert beim Kühlen.

In einer Aluminiumsoßenpfanne 2 Minuten lang gekochtes Leitungswasser kann mit Aluminium der Potenz 500c belastet sein. Wenn die Pfanne geleert wird, einmal ausgewaschen und mit Leitungswasser neu gefüllt enthält es immer noch die Potenz 500c. Um dies zu löschen ist es nötig die Pfanne 4-5 Mal mit frischem Wasser auszuwaschen.

5 Minuten lang Kochen erhöht die Potenz auf 700c, nach 10min sind 1000c erreicht. Beim Kochen jeglicher Flüssigkeit in einem Aluminiumgefäß wird Aluminium freigesetzt mit einer Potenz, die der Zeit des Kochvorgangs entspricht.

Ein Hundebiscuit kann 100c haben und ein anderer in derselben Packung mit anderer Zusammensetzung nur 6. Frühstücksflocken können die Potenz 8d haben und das gewachste Papier der Verpackung 30c.

    Eine Potenzierung durch Wärme kann passieren in Mikrowelle, Backofen, Töpfen, Wasserkochern, Boilern, Wärmetauschern.
  Eine Potenzierung durch Kälte kann geschehen in Kühlschränken und Tiefkühltruhen.

Frische Nahrungsmittel sind daher gegenüber eingefrorenen oder erwärmten vorzuziehen.

Personen, die in Wohnwagen leben sind von Aluminium umgeben. Durch Wärme entsteht eine Potenzierung. InfraRote und Ultraviolette Strahlung wirken gleichermaßen anregend auf Aluminium. Sonnenlicht, das auf Aluminium trifft kann anregen. Wenn Aluminium mit einer nicht aluminiumhaltigen Farbe beschichtet wird hört es auf zu strahlen. Höhensonnen mit Aluminiumreflektor sind starke Strahler von Aluminium in potenzierter Form, was nicht schaden muss aber kann.

Diagnose
Durch Methoden der Radiästhesie ist die Diagnose einer Aluminiumbelastung möglich. Radiästhesie ist die Wissenschaft der Entdeckung von Strahlung mit Hilfe des menschlichen Körpers. Zum Suchen von Wasser, Öl und Mineralien wird eine Rute verwendet. Zum Suchen von Krankheiten wird ein Pendel benutzt - eine Art Ball aus Holz etc. an einem Faden, der zwischen Zeigefinger und Daumen über einer Probe gehalten wird. Als Probe kann ein Blutstropfen auf Filterpapier oder ein Stück Baumwolle mit Urin verwendet werden. Wenn eine mentale Frage gestellt wird antwortet das Pendel durch Schwingen von Seite zu Seite oder im Kreis. Krankheiten und Erreger, gestörte Organe, Vitalität, Mangelerscheinungen und Metalle wie Aluminium können ausgetestet werden wie präzise Abhilfemaßnahmen (z.B. Mittel, Potenz, Häufigkeit). Das Pendel zeigt den Fortschritt der Behandlung an. Der Tester schaut nach magnetisch Ost oder West. Ein Stabmagnet löscht beim mehrfachen Darüberstreichen die Information der Proben auf dem Testglasstreifen. Jeder kann lernen gekochtes Wasser aus einer Aluminiumpfanne von einem emaillierten Topf zu unterscheiden.

Heilung ist möglich
Das Finden eines Gegenmittels ist möglich. Korrekt potenziert wird die Vitalitätsrate normalisiert. Nach etwa 14 Tagen wird nachgetestet. Test und Behandlung gehen von einer aluminiumfreien Ernährung in den 14 Tagen aus. Bei Aluminiumvergiftung sind Kupfer und Schwefel reduziert.

Durch die Gabe von 10d potenziertem Kupfer und Schwefel konnten verunreinigte auswärtige Mahlzeiten kompensiert werden. Wöchentlich gegeben konnten Lecks kompensiert werden. Die Vitalitätsrate sollte ansteigen und die körperlichen Symptome meist rasch verschwinden. Geschwüre heilen ab und Augenprobleme bessern sich.

Schmerzen verschwanden in ein paar Wochen nachdem ein homöopathisches Gegenmittel gegeben und nur noch aluminiumfreie Lebensmittel verwendet wurden.

Wenn die Problemursache z.B. verunreinigte Marmelade war, lösten die sauren Früchte das metallische Aluminium an. Durch die Wärmebewegung beim Kochprozeß entsteht eine bestimmte Potenzierung. Daher sollte immer nur kaltes Wasser für die Nahrungszubereitung verwendet werden, das nicht durch aluminiumhaltige Wärmetauscher oder Boiler gelaufen war.

Eine Heilung der Symptome ist laut Tomlinson nur möglich durch korrekt potenzierte homöopathische Mittel und die Vermeidung der Einnahme aluminiumverunreinigter Nahrungsmittel.

Für viele Menschen ist das Kochen in Aluminiumgeschirr nicht harmlos. Alternativ kann emailliertes Geschirr, Glas oder Edelstahl benutzt werden.

Brotproben können auf Aluminium getestet und brauchbare Sorten gefunden werden, die immer im selben Laden gekauft werden sollten. In regelmäßigen Abständen sind Nachtests erforderlich.

Tests ergaben, daß eine Suppe aus Gemüse mit Aluminiumreaktion selbst keine solche Reaktion zeigte. Das Zusammenwirken des Kochprozesses mit dem Gemüse und den weiteren Zutaten hatte die Aluminiumreaktion ausgelöscht. In einem Edelstahltopf gekochtes Gemüse verlor seine Reaktion während sie in einem emaillierten Topf erhalten blieb.

Gemüse kann organisch angebaut werden mit Hilfe von Kompost. Auf aluminiumhaltige Chemie kann so verzichtet werden. Schäden sind vermeidbar. Das Wissen wäre vorhanden.

Zu den nicht mit Aluminium belasteten Nahrungsmitteln gehörten 1958 die folgenden amerikanischen Marken:
+ frische Früchte, frisches Gemüse, frischer Fisch/Fleisch
+ Zucker, die meiste Milch, Boots Olivenöl, Harris Würste
+ Birds Backpulver, Carrs Bisquits, Kelloggs Weizen
+ ungesalzene Butter, englischer Cheddar-Käse, frische Hefe
+ Madras Curry-Pulver, getrocknete Pflaumen aus den USA
+ Kings Suppenpulver, Frys Sandwich-Schokolade
+ Golden Glory gebackene Bohnen (Konserve)

Geheilte Fälle
Tomlinson beschreibt Fälle, wo er Wege zur Heilung fand, die niemand zuvor vermutete:

Fall 1: Mann, 6x.. Gallenblasenschmerzen.. OP geplant.. radiästhetische Tests im Juli ergeben gestörte Gallenblase, Gallenblasengang, Darm, parasympatisches Nervensystem, Schilddrüse, Gallensteine und Krebsprozeß.. nach 1 Woche Vermeidung Alu und homöopathisches Gegenmittel Vitalitätsrate von 75 auf 80% gestiegen, Reaktion für Krebs und Aluminium verschwunden.. im September Vitalität bei 90%.. keine OP mehr nötig..

Fall 3: Mann, 36.. stark kurzsichtig, Augenspezialisten ratlos.. Vitalität 85%.. Probleme mit Darm und Choroidschicht des Auges.. Aluminiumreaktion.. Aluquellen meiden und homöopathisches Mittel.. Sehverbesserung.. Rückschlag und erneute Verbesserung.. Schädigung des Auges durch Aluminium..

Fall 4: Mann, 48.. Lähmung rechter Augenmuskel.. Doppelbilder und Schwindel beim Sehen nach rechts.. leicht erhöhter Blutdruck.. zu viel Magensäure.. chemischer Wasserenthärter.. Haftmittel für Zahnersatz.. Umstellung auf alufreie Ernährung, homöopathisches Gegenmittel.. Augen nach 4 Wochen normalisiert.. Vitalität von 80 auf 93%..

Fall 5: Mädchen, 12.. ulzerierende Colitis.. Kortisontabletten -> Mondgesicht, Übergewicht, Anämie.. Operation steht im Raum.. Vitalität 75%.. Aluminiumreaktion.. 10 Geschwüre, dann nur noch 6.. heilt ab..

Fall 9: Mann, 24.. Lehrer.. Interessensverlust, Entscheidungsschwäche, Realitätsverlust.. mentale Veränderungen durch Aluminium.. durch die Behandlung glücklicher, immer noch überarbeitet..

Fall 14: Junge, 7.. völlige Taubheit.. HNO-Arzt möchte operieren.. Aluminiumvergiftung.. Hörvermögen kommt zurück nach 21 Tagen Behandlung.. keine weiteren Probleme..

Fall 15: Frau, 44.. 10 Jahre Depression.. Anämie.. wöchentliche Leberinjektionen.. Verschlechterung.. schwere Aluminiumvergiftung.. Symptome verschwinden, keine Injektionen mehr, exzellente Gesundheit..

Zusammenfassung
+ Therapie durch homöopathisches Gegengift möglich (austesten !)
+ meide Alu-Geschirr, Alufolie, Brezen, Schinken
+ nehme Kochutensilien aus Edelstahl, emailliertem Stahl, Glas
+ teste Nahrungsmittel auf Verträglichkeit durch Radiästhesie, Kinesiologie

Video: "Die Akte Aluminium DE 2013" Aluminium als Gesundheitsrisiko..
Die Akte Aluminium.. Aluminium in Deos als Risiko-Faktor bei Brustkrebs, zystischen Veränderungen.. Alu im Trinkwasser -> tote Fische.. Aluminium in Impfstoffen, Zahnpasta.. Allergien durch Aluminium.. Alu in Medikamenten gg. Sodbrennen.. schwere Ausfallerscheinungen, Sprachstörungen, Bewegungsstörungen, Schlaganfälle, Alzheimer durch aluhaltige Medikamente.. Einlagerungen in Nerven- und Knochengewebe, toxische Wirkung im Gehirn..


Hier ein paar Veröffentlichungen zu diesem wichtigen Thema:

    Ehgartner: "Dirty little secret - Die Akte Aluminium" Rotschlamm-Katastrophe in Ungarn.. weltgrößte Aluminium-Raffinerie im brasilianischen Regenwald.. Aluminium ist nicht so harmlos, wie uns das die Lobbys weis machen wollen..
    Bayr: "Kybernetische Denkmodelle der Homöopathie." widerlegt wissenschaftliche Einwände gg. die Homöopathie.. höher potenzierte Arzneien als Informationsträger.. nennt Doppelblindstudien, die die Wirksamkeit belegen.. typische Mißverständnisse richtiggestellt..
  "Some kitchen exeriments with aluminium" Lancet 54-55 4.1.1913
  Odier: "Le cancer de l'aluminium" Les neoplasmes 4 145 1925
  Betts: "Aluminium poisoning" The anti-cancer club of America, Toledo, Ohio USA 1928
  Underhill: "Absorption and excretion of aluminium in normal man" Am J Physiol 90 40 1929
  Lewis: "The assimilation of aluminium by the human system" Biochem J 25 1931
  Betts: "Dare we use aluminium cooking utensils" Toledo, Ohio USA 1932
  Le Hunte-Cooper: "The danger of food contamination by aluminium" 3. Auflage John Bale, Son and Danielson Ltd. London 1932
  Spira: "The clinical aspects of chronic poisoning by aluminium and its alloys" John Bale, Son and Danielson Ltd. London 1933
  Tchijevsky: "Aluminium as a factor contributing to the rise and progress of different pathologic processes in the organism" Acta Med Scand 83 1934
  Keens: "Cancer - its prevention" C.W. Daniel Co, London 1934
  Spira: "Aluminium cooking vessels" The Times 23.11.1935
  Monier-Williams: "Aluminium in food" Ministery of Health Report 1935
  Le Hunte-Cooper: "Additional evidence on the injurious effects of aluminium" Bale, Son and Curnow Ltd. London 1936
  Keens: "Death in the pot" C.W. Daniel Co, London 1937
  Saxon: "Why aluminium pans are dangerous" C.W. Daniel Co, London 1939
  Le Hunte-Cooper: "An outline of aluminium pathogenesis" Bale, Son and Curnow Ltd. London 1942
  Holder: "Why humanity suffers" Redcloth Publishing Company, Toronto, Canada 1943
  Mark Clement: "Aluminium - a menace to health" True Health Publishing 1949
  Wethered: "An introduction to medical radiesthesia and radionics" C.W. Daniel Co, London 1957
  Kent: "Materia Medica" Boericke and Tafel, Philadelphia
  Tietz et al: "Aggregated aluminium exposure: risk assessment for the general population" Arch Toxicol 2019

mehr zum Thema Giftstoffe und Entgiftung
mehr zum Thema kinesiologische Tests
und mehr zum Thema Homöopathie .

Herzliche Grüße und viel Erfolg mit meinen Seiten und
wünscht Matthias Weisser

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